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Nomos Glashütte: Neue Modelle Lambda und Lux

© Holger Wens / Fotografie
Nomos Glashütte kennt man für gut gestaltete Mechanikuhren zum günstigen Preis. Mit zwei grundverschiedenen Golduhren will sich die Manufaktur aus dem sächsischen Glashütte nun neue Kundenkreise erschließen. Noch immer gehören die Nomos-Zeitmesser zu den erschwinglicheren unter den guten mechanischen Uhren. Jetzt allerdings bekommen sie zwei noble Schwestern in Edelmetall: die runde Lambda in Roségold (12.800 Euro) oder Weißgold (13.800 Euro) und die tonneauförmige Lux in Weißgold (14.800 Euro). Durch ihr klares Design präsentieren sich die Uhren deutlich als Mitglieder der Nomos-Familie. Die Gehäuse mit ihren feinen und haptisch angenehmen Linien hat das Zürcher Studio Hannes Wettstein entworfen. Hinter den Zifferblättern und ihrem zeichnerischen Duktus stehen der Produktdesigner Axel Kufus und die auf Design und Kommunikation spezialisierte Nomos-Tochter Berlinerblau.
Mit dem Modell Lambda Weißgold wiederholt Nomos Glashütte den Vorjahressieg. Sie erreichte mit 2.247 Stimmen einen Anteil von 14,7 Prozent und den ersten Platz in der Kategorie D bis 25.000 Euro. © Holger Wens / Fotografie
Die runde Lambda wirkt auf den ersten Blick klassisch, auf den zweiten offenbaren die inneren Anzeigekreise – oben für die verbleibende Gangdauer, unten für die Sekunde – eine skizzenhafte Finesse. Die auffälligere Variante der Lux bekommt durch ein hellblaues Zifferblatt mit weißem Kreis für die Zeitanzeige ihr unverwechselbares Gesicht.
Nomos Glashütte: Modell Lux © Holger Wens / Fotografie
Nicht nur die Gehäuse der beiden Neuen sind kostbar. Wer die Uhren umdreht, sieht durch den Saphirglasboden auf neue, feine, aufwendig dekorierte Werke – beide mit Handaufzug. Sie tragen die Bezeichnung DUW. Das steht für „Deutsche Uhrenwerke Nomos Glashütte“: eine neue Bezeichnung, mit der man die uhrmacherischen Fähigkeiten der kleinen Manufaktur betonen will.
Handaufzugswerk DUW 1001 © Holger Wens / Fotografie
Handaufzugswerk DUW 2002 © Holger Wens / Fotografie
Den Ort ihrer Herkunft sieht man den Werken an. Sie haben das, was Glashütter Tradition ausmacht. Wie die Dreiviertelplatine und die in Goldchatons gefassten, rundum von gebläuten Schrauben gehaltenen Rubine. Auf dem Unruhkloben ist zu lesen, und zwar nach örtlicher Tradition von Hand graviert: „Mit Liebe in Glashütte gefertigt“. Die beiden goldenen Neulinge sollen, so Nomos, eine Art Kür bleiben. Der Hauptakzent der Marke wird weiterhin auf gut gestalteten mechanischen Stahluhren liegen. mbe

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