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Sinn Spezialuhren: U1 S E

Sinn Spezialuhren: U1 S E mit Metallband
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Die Tiefsee beginnt bei etwa 800 Metern – eine Tiefe, in die Mensch (und Tier) nur selten vordringen. Licht gibt es hier keines, weshalb eine gute Tauchausrüstung unerlässlich ist. Die U1 S E von Sinn Spezialuhren bleibt bis 100 Bar druckfest, kann also theoretisch bis 1.000 Meter tief abtauchen.
Sinn Spezialuhren: U1 S E © PR
An die Tiefsee hat sie sich optisch auch angepasst. Das 44 Millimeter große Gehäuse aus seewasserbeständigem U-Boot-Stahl trägt eine schwarze Hartstoffbeschichtung auf tegimentiertem Untergrund. Das bedeutet, dass die Beschichtung besonders kratzfest ist. Gut, wenn man mal in der Dunkelheit an einem Felsen entlangschabbt. Die (Tauch-) Zeit kann man da aber immer noch von der Sinn-Uhr ablesen, denn der beigefarbene Aufdruck auf dem schwarzen Zifferblatt, die Zeiger und das Markierungsdreieck auf der Tauchlünette sind mit Leuchtfarbe belegt.
Den Antrieb gibt ein Automatikkaliber SW 200 der Sellita. Die U1 S E wurde in Anlehnung an die Europäischen Tauchgerätenormen geprüft und von der DNV GL zertifiziert. Einem Tauchgang in die Tiefsee steht also nichts mehr im Wege. Man muss sich nur noch zwischen einem Silikonband (2.160 Euro) und einem Edelstahlband (2.220 Euro) entscheiden. Ein Lederarmband für den Landgang gibt es übrigens auch. Damit kostet die Uhr 1.910 Euro. mg
Sinn Spezialuhren: U1 S E mit Lederband © PR

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