Die 2012 gegründete Berliner Uhrenmarke Vertigo stellt ihr erstes Automatikmodell vor: Nach den Handaufzugsuhren Clubmaster und Sunbeam mit Eta-Unitas 6498 und nüchternerem Stil kommt nun die Cirque auf den Markt. Sie arbeitet mit dem Seiko-Automatikwerk NH35A und ist von einer Kienzle-Tischuhr aus den 1930er-Jahren inspiriert.
![vertigo-cirque-4-farbvarianten.jpg](https://res.cloudinary.com/dlerhskvq/image/upload/f_auto,q_auto,c_fill,g_auto,w_320,h_175/v1/wtnet/2017/08/vertigo-cirque-4-farbvarianten.webp)
Der Entwurf zum Vorbild stammt von Heinrich Möller, Leiter des Architektur- und Entwurfsbüros der Schwarzwälder Uhrenfirma. Das Design ist auf den Kreis als Grundelement aufgebaut und wird vom Kreis am Ende des Stundenzeigers charakterisiert. Dieses Merkmal findet sich wie die Eisenbahn-Minuterie bei der Cirque wieder. Die 40 Millimeter große Edelstahluhr ist in vier Farbvarianten ist für je 345 Euro erhältlich. gb