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Audemars Piguet: Neuer Schnellschwinger

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Es trägt den nüchternen Namen 2908. Doch mit seinem neuen Handaufzugskaliber stellt Audemars Piguet das Ergebnis langjähriger Entwicklungsarbeit vor. Das neue Werk nutzt das 2006 vorgestellte hauseigene Hemmungssystem, dass unter anderem auf Schmiermittel verzichten kann und dadurch stabiler und exakter läuft. Darüber hinaus haben die Techniker der Unruh eine Frequenz von sechs Hertz gegeben, also 43 200 Halbschwingungen in der Stunde. Obwohl Schnellschwinger gewöhnlich ein Problem mit der Kraftreserve haben, garantiert Audemars Piguet bei diesem Werk eine Ganzautonomie von 56 Stunden. Zwei parallel geschaltete Federhäuser sorgen dafür, dass über die gesamte Laufzeit das Räderwerk konstant mit Kraft versorgt wird. Die spektakuläre Neuheit hat ihren Platz in einem Modell aus der Kollektion Jules Audmars gefunden. Deren Platingehäuse hat einen Durchmesser von 46 Millimetern. Da das ganze Werk einen dreidimensionalen Aufbau hat, bekommt man schon auf der Zifferblattseite einen schönen Einblick in die Technik. So sind die beiden Federhäuser und die Unruh in ihrer Gänze zu erkennen. Ein Saphirglas auf dem Boden sorgt für weitere Einsichten. Ein Blick von der Seite zeigt zudem, dass die Sekundenanzeige auf einer anderen Ebene läuft als Stunden und Minuten, die über einem Email-Zifferblatt ihre Runden drehen. wam

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