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Audemars Piguet: Royal Oak Selfwinding Flying Tourbillon in Sand Gold

Eine faszinierende 18-karätige Legierung, in der sich Nuancen von Rosé- und Weißgold mit Kupfer und Palladium vermischen.
Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Sandgold
©

Audemars Piguet

Die renommierte Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet macht mit ihrem neuesten Zeitmesser aus Sandgold auf sich aufmerksam. Diese bahnbrechende Verfeinerung des 18-karätigen Goldstandards wird durch Kombination aus Weiß- und Roségold in eine neue Ära geführt.

Audemars Piguet zeigt erste Uhr in Sandgold

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Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Sand Gold

Die skelettierte Royal Oak mit Automatikaufzug und fliegendem Tourbillon ist aus Sandgold gefertigt, einer neuen Legierung aus 18 Karat Gold

© Audemars Piguet
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Die erste Auskopplung mit dem Material – eine offen verarbeitete Royal Oak Automatik Flying Tourbillon – ist ein Musterbeispiel für die unverkennbare Ästhetik und das unschätzbare handwerkliche Können der Manufaktur. Mit 41 mm Durchmesser und einem Sandgoldgehäuse, verleiht das Royal Oak Flying Tourbillon seinem Träger unübertroffenen Glanz.

Gold, das Edelmetall par excellence, blickt auf eine lange Geschichte zurück und ist bei Audemars Piguet seit Gründung ein integraler Bestandteil. Das unverwechselbare Metall symbolisiert Luxus und Exklusivität und wurde schon immer aufgrund seiner Haltbarkeit und technischen Vorzüge geschätzt.

Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Sand Gold

Audemars Piguet Royal Oak Flying Tourbillon Sand Gold

© Audemars Piguet
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Benannt nach dem Farbspiel bei Sanddünen im Sonnenlicht erhielt die Legierung aus 18 Karat Gold mit einer Mischung aus Kupfer und Palladium ihre besonders warme Ausstrahlung und Namensgebung. Je nach Lichteinfall bietet der neue Goldton Nuancen zwischen Gelb-, Weiß- und Roségold.

Der unverwechselbare 3D-Effekt, erzeugt durch das Kontrastieren der rhodiumfarbenen Komponenten des Uhrwerks und des Sandgoldtons, verleiht der Uhr ein harmonisches Spiel zwischen komplexer Technik und modernem Design.

Audemars-Piguet-Royal-Oak-Sandgold-SavoirFaire.jpg
© Audemars Piguet
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Die neue Farbgebung, die mithilfe der Galvanotechnik erzielt wird, ziert die Innenlünette sowie die offenen Brücken und die Hauptplatine des von beiden Seiten der Uhr sichtbaren Kalibers 2972. Die Uhr erstrahlt mit ihren in Sandgold gehaltenen Brücken und der Hauptplatine, während die kontrastierenden grauen Akzente Kontraste setzen.

Im Kern des Zeitmessers liegt das offen gearbeitete Uhrwerk Kaliber 2972 mit Automatikaufzug. Das Design baut auf traditionellen Techniken auf und wurde entwickelt, um eine erhabene Architektur mit 3D-Effekt zu erzielen. Die Gangreserve beträgt 65 Stunden. Die Frequenz der Unruh beträgt 3 Hz (21.600 Halbschwingungen/Stunde).

„Mit Sandgold greift Audemars Piguet hinsichtlich der Farbnuancen von Goldlegierungen jenen kreativen Ansatz wieder auf, der bis in die 1960er Jahre Jahrtausende hindurch dominierend gewesen war.“

Sébastian Vivas Direktor Heritage und Museum, Audemars Piguet
Das Kaliber 2972 von Audemars Piguet

Das Kaliber 2972 von Audemars Piguet

© Audemars Piguet

Die Royal Oak Automatik Flying Tourbillon aus Sandgold agiert als Zeugnis für Audemars Piguets kontinuierliche Innovation und Fähigkeit, sich über die Grenzen des Traditionellen hinaus zu bewegen.

Die Referenz 26735SG.OO.1320SG.01 kostet 250.000 Schweizer Franken, umgerechnet ca. 260.000 Euro.

Audemars Piguet Royal Oak Schweizer Uhren Luxusuhren Automatikuhren

Stowas originalgetreuster Nachbau

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