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Audemars Piguet x 1017 ALYX 9SM Matthew Williams

Audemars Piguet x 1017 ALYX 9SM Matthew Williams Royal Oak Offshore Chronograph Automatik / 42 mm 26238BC.OO.2000BC.01
© Audemars Piguet
Die renommierte Schweizer Haute-Horlogerie-Manufaktur Audemars Piguet hat eine Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Designer Matthew Williams angekündigt, dem Gründer von 1017 ALYX 9SM. Aus der Kooperation gehen zum Start vier neue Royal Oak- und Royal Oak Offshore-Modelle in den Verkauf sowie ein exklusives Royal Oak-Unikat. Die Zeitmesser verschmelzen die charakteristischen ästhetischen Elemente der Manufaktur mit dem ausgeprägten Stil des Designers.
Audemars Piguet geht eine Kooperation mit 1017 ALYX 9SM Matthew Williams ein © Audemars Piguet

Eine Kollaboration an der Schnittstelle zweier Welten

Immer mehr Uhrenhersteller suchen sich frischen kreativen Input bei Designern, Künstlern und Organisationen. Dass Audemars Piguet mit dem 2015 gegründeten Modelabel 1017 ALYX 9SM kooperiert, demonstriert die Vielfältigkeit der Marke in unterschiedlichen kreativen Sphären, Anfang des Jahres führte AP seinen Marvel-Kosmos fort, gerade erst wurde ein Einzelstück für Rolls-Royce bekannt gegeben. Der aus Chicago stammende Designer Matthew Williams ist bekannt für seine Experimente mit innovativen und hochwertigen Hightech-Materialien. Im Juni 2020 wurde er zum Kreativdirektor der Damen- und Herrenkollektionen von Givenchy ernannt. Sowohl Audemars Piguet als auch 1017 ALYX 9SM teilen eine avantgardistische Perspektive, als auch die Liebe zur Handwerkskunst.
„Eine Kooperation wie diese gibt mir die Möglichkeit, Neues zu entdecken und mein Wissen auf andere Kompetenzbereiche auszuweiten", erklärt Matthew Williams,Designer und Gründer von 1017 ALYX 9SM.
Designer Matthew Williams © Audemars Piguet
Für Matthew Williams spiegelt eine Uhr die Persönlichkeit ihres Trägers wider. Im Rahmen dieser Kooperation haben die Manufaktur und der Designer eine Kollektion im minimalistischen Stil entwickelt. Diese umfasst mehrere Modelle mit Gehäusedurchmessern von 37 bis 42 mm. Die schlichten Uhren sollen laut Pressemitteilung den individuellen Stil ihres Trägers betonen und eine Brücke zwischen der urbanen Modewelt und der Haute Horlogerie schaffen.

Matthew Williams designt vier neue Royal Oaks

Die vier Modelle sind aus 18 Karat Gelb- und Weißgold gefertigt und beinhalten je zwei Ausführungen der Royal Oak sowie Royal Oak Offshore mit unterschiedlichen Durchmessern. Zum ersten Mal wurde ein einheitliches Design für beide Linien kreiert. Für eine pure Ästhetik haben Matthew Williams und Audemars Piguet die Zifferblätter auf ihre essenzielle Form reduziert. Bei den Royal Oak-Modellen wurden die Stundenindizes und das Datumsfenster entfernt, um die elegante vertikale Satinierung der goldenen Zifferblätter hervorzuheben.
Royal Oak Automatik, 37 mm,  Referenz 15550BA.OO.1356BA.02 © Audemars Piguet
Die beiden Royal Oak-Modelle bestehen vollständig aus 18 Karat Gelbgold. Das erste Modell, mit einem Durchmesser von 37 mm, bietet eine Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige. Die Zeiger sind in Gold gehalten und mit Leuchtbeschichtung versehen, auf dem Zifferblatt ist die Signatur „Audemars Piguet“ in Gold aufgebracht und „1017 ALYX 9SM“ als Beschichtung. Die 37 mm Royal Oak Automatik ist mit dem 2022 eingeführten Kaliber 5909 ausgestattet. Mit einer Höhe von nur 4 mm zeichnet sich dieses Uhrwerk durch eine Frequenz von 4 Hz und eine Gangreserve von 60 Stunden aus. Das Modell mit der Referenz 15550BA.OO.1356BA.02 kostet 72.000 Euro.
Royal Oak Chronograph Automatik, 41 mm, Referenz 26240BA.OO.1320BA.01 © Audemars Piguet
Das zweite Modell ist ein 41 mm großer Chronograph mit Automatikaufzug, auch hier wurde das Zifferblatt bewusst minimalistisch gestaltet. Die Chronographen-Zähler wurden reduziert, so dass nur die Zeiger bei 3, 6 und 9 Uhr ihre Runden drehen. Beide Royal Oak-Referenzen sind als limitierte Editionen erhältlich. Der 41 mm Royal Oak Automatik-Chronograph wird vom neuesten Automatik-Chronographen-Kaliber 4409 angetrieben. Dieses Automatikwerk wurde ohne Datumsanzeige entwickelt und verfügt über ein Säulenrad und eine Flyback-Funktion. Dies ermöglicht das Neustarten des Chronographen, ohne ihn zuvor anhalten oder auf null zurücksetzen zu müssen. Das Uhrwerk ist mit einem vertikalen Kupplungssystem ausgestattet, um ein Springen der Zeiger beim Starten oder Stoppen des Chronographen zu verhindern. Bei einer Frequenz von 4 Hz (28.000 Halbschwingungen pro Stunde) bietet das Kaliber eine Gangreserve von 70 Stunden. Der Chronograph ist auf 200 Stück limitiert und kostet 88.500 Euro als Referenz 26240BA.OO.1320BA.01.
Royal Oak Offshore Chronograph Automatik, 42 mm, Referenz 26238BC.OO.2000BC.01 © Audemars Piguet
Die beiden Royal Oak Offshore-Modelle folgen demselben Konzept: lediglich das charakteristische Datumsfenster der Royal Oak Offshore-Kollektion bei 3 Uhr, neben dem AP-Monogramm, bleibt erhalten. Die Signatur von 1017 ALYX 9SM findet sich bei 6 Uhr. Auch die Chronographen-Zähler bei 6, 9 und 12 Uhr wurden entfernt, nur die Zeiger bleiben erhalten – ein seltener Anblick bei Chronographen. Die limitierten Editionen mit einem Durchmesser von 42 mm sind wahlweise aus 18 Karat Weiß- oder Gelbgold gefertigt. Die Modelle sind mit dem Armbandwechselsystem der Manufaktur ausgestattet und werden durch ein zusätzliches Armband aus schwarzem Kautschuk ergänzt. Die Referenzen 26238BC.OO.2000BC.01 (Weißgold) und Ref. 26238BA.OO.2000BA.01 (Gelbgold) sind auf je 75 Stück limitiert und kosten jeweils 109.100 Euro.
Royal Oak Offshore Chronograph Automatik, 42 mm, 26238BC.OO.2000BC.01 © Audemars Piguet
Die beiden Royal Oak Offshore-Modelle sind mit dem Kaliber 4404 samt Chronographenmodul und Flyback-Funktion ausgestattet. Dieses Uhrwerk teilt die gleichen Merkmale wie das Kaliber 4409, ist jedoch etwas größer und passt somit ideal in das größere Gehäuse der Royal Oak Offshore.
Royal Oak Offshore Chronograph Automatik, 42 mm, 26238BA.OO.2000BA.01 © Audemars Piguet
Alle Modelle verfügen über einen Gehäuseboden aus Saphirglas, durch den die eigens für diese limitierten Editionen gestaltete Schwungmasse aus 22 Karat Gelb- oder Weißgold sichtbar ist. Die Modelle sind in den AP Boutiquen erhältlich.

Unikat für einen guten Zweck

Neben den vier Modellen präsentieren der Designer und die Manufaktur ein gemeinsam entwickeltes Einzelstück – den Royal Oak Automatik-Chronographen. Dieses 41 mm-große Modell mit Bicolor-Gehäuse und -Armband vereint 18 Karat Gelbgold mit Edelstahl. Der Materialmix steht im Kontrast zu einem schwarzen, PVD-beschichteten Goldzifferblatt mit vertikaler Satinierung. Die Signaturen beider Marken finden sich auch hier auf dem Zifferblatt. Die Chronographenzeiger sind aus Gelbgold gefertigt. Drei zentrale Zeiger aus Gelbgold mit Leuchtbeschichtung runden das Bild ab. Auch hier sorgt das Uhrwerk Kaliber 4409 für Vortrieb.
26240SA.OO.1320SA.01 © Audemars Piguet
Die Versteigerung des Einzelstücks fand im Rahmen des Audemars Piguet und 1017 ALYX 9SM Launch-Events am 24. August in Tokio statt. Der Erlös geht an Projekte, die spielerische Lerninitiativen zur Unterstützung benachteiligter Kinder fördern, darunter die Organisationen Kids in Motion und Right to Play.
Audemars Piguet Royal Oak Audemars Piguet Royal Oak Offshore Uhren über 50.000 Euro limitierte Uhren-Editionen Goldene Uhr Archiv

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