Nomos Glashütte veredelt zwei seiner Kollektionen mit einem Hauch von Gold. Mit der Orion neomatik doré (Referenz 397) und der Tangente neomatik doré (Referenz 192) präsentiert die Uhrenmanufaktur aus Sachsen zwei neue Uhren von zeitloser Ästhetik. Bicolor sorgt dabei für das ganz besondere Etwas. Diese Dresswatches sollen aber auch Leistung bringen.
Nomos Glashütte: Zwei neue Uhren feiern Bicolor-Eleganz
Bei beiden neuen Uhren setzt Nomos Glashütte auf klassische Eleganz und interessante Kontraste. Ein weiß versilbertes Zifferblatt ergibt in Kombination mit dem Edelstahlgehäuse und den goldenen Zeigern – im Falle der Orion neomatik doré zusätzlich auch geprägten Stundenindexen in Gold – den speziellen Bicolor-Look.
Das sattbraune Lederband aus rembordierten Horween Genuine Shell Cordovan verleiht den Uhren mit seinem edlen Schimmer eine weitere Textur. Das für Nomos Glashütte typische Leder wird laut dem Hersteller in Chicago gefertigt und stammt von einer speziellen Stelle am Hinterteil des Pferdes. Die standardmäßige Flügelschließe aus Edelstahl lässt sich gegen einen Aufpreis in eine Faltschließe umwandeln.
Die Orion neomatik doré und die Tangente neomatik doré werden von dem Manufakturkaliber DUW 3001 mit Nomos-Swing-System und DUW-Reguliersystem angetrieben. Das ultraflach Kaliber ist laut offiziellen Angaben gerade einmal 3,2 Millimeter dick und verfügt über eine Gangreserve von rund 43 Stunden.
Die Tangente neomatik doré ist mit einem Gehäusedurchmesser von 35,0 Millimeter (Höhe 6,9 Millimeter) die etwas zierlichere der beiden Neuzugänge. Das Anstoßaußenmaß, also der Abstand zwischen den beiden äußeren Enden der Bandanstöße, beläuft sich bei ihr auf 43,0 Millimeter.
Die neue Orion misst im Durchmesser 36,4 Millimeter (Höhe: 8,5 Millimeter, Anstoßaußenmaß: 45,0 Millimeter). Beide Uhren sind laut Nomos Glashütte spritzwassergeschützt. Die Orion neomatik doré kostet im Online-Shop des Herstellers 3.040 Euro, die neue Tangente 2.940 Euro.