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Raymond Weil beschreitet mit der Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton neue Wege

Skelettuhren sind die Schmuckstücke der Freelancer-Kollektion. Nun erweitert Raymond Weil das Line-up durch ein weiteres Modell, das zudem mit einer Neuerung aufwartet.
Detailansicht der Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton
©

Raymond Weil

Der Name soll bei der Freelancer Programm sein. Raymond Weil präsentierte 2007 erstmals eine Uhr dieser Kollektion, die sich an urbane Freigeister wenden soll. Zu der Mischung aus Tradition, Vielseitigkeit und Individualität, die diese Uhren auszeichnen soll, passt ein skelettiertes Zifferblatt natürlich exzellent. Bislang standen vier dieser Freelancer Skeletons zur Auswahl. Nun kommt pünktlich zu den Festtagen eine weitere Variante auf den Gabentisch.

Der Neuzugang trumpft durch ein schlankeres Design

Freunde kompakter Uhren können sich hier freuen. Während die übrigen skelettierten Automatikuhren der Freelancer-Kollektion einen Durchmesser von 42 mm bieten, misst der Neuzugang schlanke 38 mm. Neu ist bei der Freelancer-Skelettuhr Kaliber RW1212 außerdem das Edelstahlgehäuse. In Kombination mit dem Edelstahlarmband sticht das neue Modell damit durch einen besonders nahtlosen Look hervor.

Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton von Raymond Weil am Handgelenk

Die neue Freelancer von Raymond Weil fällt kompakt aus.

© Raymond Weil

Der wird zudem durch das ebenfalls silbrig schimmernde Uhrwerk angetrieben. Raymond Weil hat hier erneut das mechanische Kaliber RW1212 mit Automatikaufzug zurückgegriffen. Es bietet laut Hersteller 28.800 Halbschwingungen pro Stunde sowie eine Gangreserve von 41 Stunden. Neu ist jedoch das gebürstete Sonnenschliff-Finish mit schwarzer Ruthenium-Beschichtung.

Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton auf schwarzem Hintergrund

Der Neuzugang misst schlanke 38 mm.

© Raymond Weil

Der Blick des Betrachters wird bei der neuen Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton besonders auf die untere Hälfte des Zifferblatts gelenkt. Dort schwingt auf der 6-Uhr-Position die Unruh. Die neue Uhr von Raymond Weil ist die erste Freelancer-Skelettuhr, die mit der für die Marke charakteristischen W-förmigen Schwungmasse ausgestattet wurde.

Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton Zifferblatt

Diese Skelettuhr erlaubt den ultimativen Durchblick.

© Raymond Weil

Goldene Akzente auf der Unruh sowie auf dem Räderwerk sorgen für einen besonderen Kontrast zum Silber des Stahls und dem Schwarz der Ruthenium-Beschichtung. Komplettiert wird das Farbdesign durch die blaue Rehaut. Sie ist ebenso wie die Zeiger mit Superluminova beschichtet.

Extra luftig wird diese skelettierte Automatikuhr durch den verschraubten Gehäuseboden aus Saphirglas. Die Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton der Schweizer Manufaktur soll bis 100 m wasserdicht sein. Das neue Modell (Referenz 2783-ST-50000) kostet im Online-Shop von Raymond Weil 3.425 Euro.

Raymond Weil Raymond Weil Freelancer Skelettuhren Uhren bis 4.000 Euro

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