Juwelier Bucherer und Breitling stellen drei neue Taucheruhren vor, die es nur bei Bucherer gibt: Im Rahmen der Linie Bucherer Exclusives kommen Superocean-Modelle in drei verschiedenen Größen und Farbkombinationen.
Drei Größen
Die Bucherer Exclusive Breitling Superocean 44 ist mit einem Gehäuse von 44 mm die Größte im Bunde. Ihr hellblaues Zifferblatt leuchtet mit dem gleichfarbigen der 36 mm kleinen Bucherer Exclusive Breitling Superocean 36 um die Wette. Doch während letztere nicht nur wegen ihrer Größe, sondern vor allem wegen des weißen Lünetteninlays und des weißen Bandes deutlich femininer daherkommt, verstärkt die 44er-Version ihre Maskulinität durch einen schwarzen Lünetteneinsatz und ein passendes Armband. Eine ganz andere Anmutung hat die 42 mm große Bucherer Exclusive Breitling Superocean 42: Bei ihr sind Lünette und Krone aus Rotgold gefertigt, und das Rehaut zwischen dem schwarzen Zifferblatt und dem schwarzen Lünetteninlay – dieses besteht bei allen drei Modellen aus kratzresistenter Keramik – ist in strahlendem Rot gehalten. Allen Uhren gemeinsam sind ein Gehäuse aus Edelstahl, 300 Meter Wasserdichtheit, Kautschuk als Material für das Armband sowie die Limitierung auf 88 Exemplare.
Bucherer Exclusive: Breitling Superocean 42 mit LÜnette und Krone aus Rotgold
Bucherer
Das Werk
Auch das Werk ist bei allen das gleiche: Es handelt sich um das Breitling-Kaliber 17, das auf dem Sellita SW 200 mit Automatikaufzug und 38 Stunden Gangreserve basiert. Wie alle Kaliber bei Breitling, inklusive die Quarzwerke, ist es von der offiziellen Schweizer Prüfstelle COSC als Chronometer zertifiziert. Aufgrund seiner Abmessungen passt es in alle Modelle hinein, einen Unterschied würde man nur bei einem Datumsfenster sehen, das bei den größeren Modellen entsprechend weiter innen liegen würde. Auf ein solches hat Breitling aber wohlweislich verzichtet.
Bucherer Exclusive: Auf dem geschlossenen Boden der Breitling Superocean findet sich die Limitierung auf 88 Stück, individuell nummeriert sind die Modelle nicht
Bucherer
Das historische Vorbild
Die prägnante Optik der Breitling Superocean mit den auffälligen Zeigern hat ihren Ursprung in der Taucheruhr "Slow Motion" aus den 1960er-Jahren. Das war ein Chronograph, dessen zentraler Minutenzähler so aussah wie der heutige Minutenzeiger, mit einem großen, mit Leuchtmasse gefüllten Quadrat im letzten Drittel. Wenn der Chrono beim Beginn des Tauchvorgangs gestartet wurde, konnte man von dem Minutenzähler die Tauchzeit ablesen. Weil er mit einer Umdrehung in 12 Stunden langsamer lief als der bei Chronographen übliche zentrale Sekundenzähler, hieß die Uhr "Slow Motion".
Breitling: historische Superocean Slow Motion aus den frühen 1960ern
Breitling
Wie die meisten heutigen Breitling-Kollektionen besteht auch die Superocean aus einer ganzen Reihe an unterschiedlichen Farbvarianten. Exklusiv bei Bucherer gibt es drei neue. Die Preise betragen 5.050 Euro für die kleine hellblaue, 5.150 Euro für die große hellblaue und 7.250 für die Bicolor-Version. buc
Bucherer Exclusive: Die Breitling Superocean 44 mit dem hellblauen Zifferblatt, das es nur bei Bucherer gibt
Bucherer
Weiterlesen: Mehr über die Breitling Superocean erfahren Sie in unserem Video und in diesem Artikel.Im Rahmen der Serie Bucherer Exclusives hat das in Luzern beheimatete Juweliershaus auch mit anderen Marken zusammengearbeitet. Lesen Sie über die aktuellen Co-Creations mit H. Moser & Cie. und mit Hublot.
