Bruno Söhnle: Turin Automatik

Weniger Durchmesser, mehr Mechanik

Bruno Söhnle hat sich in letzter Zeit stark auf seine Uhren mit stark veredelten Quarzwerken konzentriert. Daneben kommen aber immer wieder auch interessante Modelle mit mechanischen Werken auf den Markt. So wie die neue Turin Automatik.

Nicht nur das Innenleben ist neu, auch die äußeren Abmessungen: Bruno Söhnle hat auf den vielfältigen Wunsch von Kundinnen und Kunden hin den Durchmesser reduziert und bringt die Automatikuhr in einer Größe von 39,5 mm, während die schon bekannten Quarz-Dreizeigeruhren in 41 und 44 mm erhältlich sind. Die Neuen sind bestückt mit einem Sellita SW200, das bei Bruno Söhnle als Atelierkaliber unter der Bezeichnung BS 175 firmiert.

Besonders auffällig präsentiert sich die Variante mit dem grasgrünen Zifferblatt, es gibt aber auch ein dunkelgrünes, mittelgraues und weißes Zifferblatt. Dank verschraubter Krone und verschraubtem Boden sind die Uhren bis 100 m wasserdicht; auf Zeiger und Datum schaut man durch ein innen entspiegeltes Saphirglas. Die Turin Automatik kombiniert ihr Edelstahlgehäuse mit einem Gliederband aus dem gleichen Material und kostet 1.490 Euro. buc

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