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5 Uhren für die Freibadsaison

Chronos testet die Taucheruhr T1 B von Sinn Spezialuhren
© PR
Der Sommer ist da! Diese Uhren passen besonders gut zu Wasser, Sonne und Eis am Stiel.

Uhr #1 für die Freibadsaison: Certina DS Action Day-Date

Eine gute Alltagsuhr, die bis 200 Meter dicht hält, ist schon etwas Besonderes – umso mehr, wenn man sie für 665 Euro bekommt! Da lässt sich auch einmal ein kleiner Kratzer verschmerzen. Das Werk mit Datum und Wochentag läuft stolze 80 Stunden. Wer mit dem wasserblauen Zeitmesser von Certina schwimmen will, wählt die Stahlbandversion.
Certina: DS Action Day-Date © PR
Gehäuse: Edelstahl, 41 mm | Uhrwerk: Eta Powermatic 80.111, Automatik | Preis: 665 Euro

Uhr #2 für die Freibadsaison: Mühle-Glashütte Sea-Timer BlackMotion

Wer mit Kindern unterwegs ist, kommt um Sprung- und Rutschentürme nicht herum. Beim Aufstieg im aufgeregten Pulk kann die Uhr schon einmal gegen Metall­geländer oder -leitern schlagen. In diesem Fall schützen Hartbeschichtungen vor Kratzern. Die neue Mühle ist zudem bis 300 Meter wasserdicht.
Mühle-Glashütte: Sea-Timer BlackMotion © PR
Gehäuse: Titancarbidbeschichteter Edelstahl, 44 mm | Uhrwerk: modifiziertes Sellita SW 200, Automatik | Preis: 2.200 Euro

Uhr #3 für die Freibadsaison: Sinn Spezialuhren T1 B

Diese Sinn-Uhr hält nicht nur extreme Wassertiefen bis 1.000 Meter aus, sondern auch höhere Temperaturen, als sie in Europa selbst im heißesten Sommer entstehen können: Bis 80 Grad Celsius ist die Funktionssicherheit gewährleistet. Zum Freibad passt besonders gut die Modellversion mit blauem ­Zifferblatt und blauem Silikonband.
Sinn Spezialuhren: T1 B © PR
Gehäuse: Titan, gehärtete Lünette | Uhrwerk: 45 mm, Eta 2892, Automatik | Preis: 2.980 Euro

Uhr #4 für die Freibadsaison: Richard Mille RM07-03 Marshmallow

Zugegeben: Diese Uhr hat Richard Mille nach Marshmallows benannt. Aber das Zifferblatt und die Krone sehen doch viel eher nach einer großen Portion Softeis aus. Optisch passt keine Uhr besser ins ­Freibad. Nur den Sprung ins Wasser sollten sich Damen mit einem solchen Luxusobjekt am Arm verkneifen.
Richard Mille: RM07-03 Marshmallow © Philippe Louzon 2018
Gehäuse: Keramik und Rotgold | Uhrwerk: Manufakturkaliber CRMA2, Automatik | Limitierung: 30 Exemplare | Preis: 152.500 Euro

Uhr #5 für die Freibadsaison: Bremont Waterman

Bremont: Waterman © PR
Der britische Hersteller Bremont lagert die ­Uhrwerke seiner Sportzeitmesser in ­einem federnden Kunststoffring, um Stöße und Vibrationen abzufangen. Deshalb eignen sich Modelle wie diese bis 500 Meter wasserdichte Taucheruhr selbst für die holprigsten Abfahrten in der Röhrenrutsche. Gehäuse: Edelstahl, 43 mm | Uhrwerk: Eta 2893, Automatik, Chronometer | Limitierung: 300 Exemplare | Preis: 4.995 Euro

5 Zusatzfunktionen, die im Freibad von Nutzen sein können:

1.  Chronograph: Wie lange können die Kinder den Kopf unter Wasser halten? 2.  Stundenschlag: Bloß nicht den regelmäßigen Gang zum Kiosk vergessen! 3.  Sonnenauf- und -untergangsanzeige: So kann man den Tag bis zuletzt ausnutzen. 4.  Gangreserveanzeige: Beim Faulenzen im Liegestuhl können sogar Automatikuhren stehen bleiben. 5. Pulsometer: Hat der Sprung vom Zehnmeterbrett den Herzschlag beschleunigt?

Top Thema: G-Shock - MRG-B2100B-1ADR

Eine Hommage an die Schönheit japanischen Kunsthandwerks.

Sinn U1 C Hai - Der Hai unter den Taucheruhren

Exklusive Edition in Zusammenarbeit mit Chronos x WatchTime Germany

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