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Christophe Claret: Poker

Christophe Claret: Poker
© PR
Die Manufaktur Christophe Claret komplettiert ihre Trilogie aufwendiger "Glücksspieluhren" mit dem Modell Poker. Wie bereits bei den zwei ersten Uhren, 21 Blackjack und Baccara, kann sich der Träger hier richtig am Zeitmesser austoben. Bis zu drei Spieler und ein Dealer können die bekannte Pokervariante Texas Hold’em spielen. Alle 98.304 möglichen Kombinationen, die sich daraus ergeben, wurden auf den 45 Millimetern berücksichtigt.
Ein Spiel beginnt mit dem Betätigen des Drückers bei neun Uhr. Dadurch werden vier mittig platzierte Scheiben gedreht, auf die die Spielkarten gedruckt sind. Sobald diese Stoppen, sieht jeder Spieler seine zwei Karten in einem eigenen kleinen Sichtfenster – platziert bei 1:30, 6 und 10:30 Uhr. Schräg angebrachte Lamellen stellen sicher, dass kein anderer die Karten sieht. Haben alle Spieler ihre Einsätze gemacht, werden durch den Drücker bei der Zehn die drei für alle Spieler geltenden Karten – der Flop – ausgeteilt. Sichtbar sind diese im Fenster bei der Neun. Wieder wird gesetzt, bevor die vorletzte Karte – die Turnkarte – durch das Betätigen des obersten Drückers im Feld bei der Drei angezeigt wird. Nach einer finalen Einsatzrunde zeigt dieses Feld durch eine letzte Drückerbetätigung auch die Karte, die das Spiel beendet - die Riverkarte. Ob der Träger selbst abräumt, zeigt sich jetzt. Für Abwechslung sorgt die Rückseite der Uhr: Durch ein Schütteln wird der Rotor, der bei allen Gaming-Uhren wie ein Roulettetisch geformt ist, zum Drehen gebracht. Stoppt er, zeigt ein kleiner Pfeil auf eine der 37 Zahlen. Seine persönliche Glückszahl kann der Träger mit einem grünen Smaragd kennzeichnen. Erhältlich ist die Poker-Uhr in vier farblichen Variationen, die alle auf 20 Stück limitiert sind und vom hauseigenen Automatikkaliber PCK05 angetrieben werden. Das abgebildete Weißgoldmodell ist teilweise schwarz PVD-beschichtet und wird für 166.600 Euro zum persönlichen Glücksspiel. sk
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