Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
2 Minuten

Alexander Shorokhoff: Happy Second

Alexander Shorokhoff spielt bei seinem neuen Chronographen Happy Second mit Kontrasten und überrascht mit einem Zifferblatt, das nicht immer so aussieht, wie es ist.
Alexander Shorokhoff: Happy Second liegend
©

Alexander Shorokhoff

Schwarz-bunt-Kontrast

Je nachdem, wie die Lichtverhältnisse gerade sind, wirkt das Zifferblatt der Happy Second von Alexander Shorokhoff entweder schlicht schwarz – oder man erkennt das Muster, das, vom Zentrum ausgehend, jede Menge konzentrisch angeordnete Quadrate aufs Uhrengesicht zaubert. Doch beim Schwarz bleibt es nicht: Bei 6 Uhr findet sich der 12-Stunden-Zähler, der die vier Kardinalziffern 3, 6, 9 und 12 in den vier Grundfarben Rot, Gelb, Blau und Grün darstellt. Startet man den Chronographen, setzt sich der in den gleichen Farben gehaltene zentrale Sekundenzähler in Bewegung und bringt so noch mehr Farbe ins Spiel.

Bewusst hat Alexander Shorokhoff darauf verzichtet, die Chronographenfunktionen farblich von der Zeitanzeige zu trennen, wie das manche Marken tun. Stattdessen regiert auf dem Zifferblatt die Symmetrie: Die Buntheit findet ganz entlang der mittleren Längsachse statt – natürlich nicht, ohne dass das Datumsfenster als einziges Element diese Symmetrie stören würde.

Alexander Shorokhoff: Happy Second Boden

Typisch bei Alexander Shorokhoff: der handgravierte Rotor, hier beim Eta 2894

© Alexander Shorokhoff

Flaches Gehäuse mit aufragendem Saphirglas

Das neu entwickelte 42-mm-Gehäuse aus Edelstahl ist mit 12,4 mm relativ flach für einen Chronographen mit dem automatisch aufziehenden Eta-Kaliber 2894 mit 44 Stunden Gangreserve, das wie immer bei Alexander Shorokoff mit einem handgravierten Rotor verziert ist. Ohne das zylindrisch geformte und weit herausstehende Frontglas aus Saphirkristall baut die Uhr sogar nur 10,3 mm hoch. Das Werk sieht man durch den Saphirglaseinsatz im siebenfach verschraubten Boden, der mit zur Wasserdichtheit von 5 bar (50 m) beträgt.

Getragen wird die Uhr an einem 20 mm breiten Kalbslederband mit blau gefärbter Seite und einem aufgedruckten Kunstmotiv auf der Innenseite. Alexander Shorokhoff fertigt von der Happy Second genau 50 Exemplare und verkauft sie für 3.299 Euro.

Mehr zu Alexander Shorokhoff finden Sie hier.

Alexander Shorokhoff: Happy Second Wristshot AS

Die Happy Second am Handgelenk

© Alexander Shorokhoff
Automatik Chronograph Alexander Shorokhoff Deutsche Uhrenhersteller Uhren bis 4.000 Euro Edelstahl Uhren
WatchTime-Promotion-Inhorgenta-Titelbild.jpg

Inhorgenta stärkt Uhrenprofil und wächst mit starken Marken – Top Thema

WatchTime-Hamilton-TheMurph-Titelbild.jpg

Hamilton – Erweiterung der Khaki Field Murph Kollektion – Hotspot

Das könnte Sie auch interessieren

Tudor: Black Bay Chrono Pink
Kurz nach der Ankündigung der Partnerschaft mit Inter Miami geht Tudor voll in neuer Farbgebung auf.
3 Minuten
28. Mär 2024
Zenith: Die Neuheiten zur Watches & Wonders 2024 - Mit der Defy hoch hinaus und bis auf den Meeresgrund
Seit ihrer Einführung wurde die Zenith Defy immer weiterentwickelt. Ein Chronograph mit dem modernsten El Primero-Kaliber vervollständigt jetzt genauso die Kollektion wie eine Taucheruhr Defy Extreme Diver, während mit der Defy Revival A3648 eine der begehrtesten Vintage-Taucheruhren von Zenith neu auflebt.
4 Minuten
Breitling: Navitimer B12 Chronograph 41 Cosmonaute Limited Edition
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
3 Minuten
Angelus: Instrument de Vitesse Chronograph
Angelus glänzt mit vom Rennsport inspirierten Instrument de Vitesse Monopusher Chronograph.
3 Minuten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige