Die Omega Speedmaster zählt zu den bekanntesten Chronographen der Welt – und des Weltraums. Am Arm von Edwin "Buzz" Aldrin war sie 1969 mit auf dem Mond und damit die erste Uhr im Weltall. Seitdem wird die Speedmaster von Omega auch „Moonwatch“ genannt. Doch warum war es gerade eine Omega-Uhr, die die Astronauten begleitete? Und was hat der Comic-Hund „Snoopy“, auf den Zifferblättern einiger Speedmaster-Modelle, damit zu tun?
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Mit dem Chronos-Artikel bekommen Sie einen Einblick in die faszinierende Geschichte der Omega Speedmaster und ihrer Versionen. Denn seit die Uhr auf dem Mond war, gab es viele Varianten der Ikone. Welche davon Sie kennen sollten und warum, zeigt der Artikel.
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Sie erfahren von Chronos-Autor Jens Koch außerdem alles rund um die spannende Geschichte der Weltraum-Missionen, die in Begleitung der „Moonwatch“ stattfanden. Lesen Sie auch, wie sich Omegas Speedmaster-Modelle über die Jahre hinweg verändert haben.
Der Artikel-Download "Omega-Speedmaster-Story":
Die Geschichte der Omega Speedmaster
Ausgewählte Modelle der Moonwatch
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Seit ihrer Einführung wurde die Zenith Defy immer weiterentwickelt. Ein Chronograph mit dem modernsten El Primero-Kaliber vervollständigt jetzt genauso die Kollektion wie eine Taucheruhr Defy Extreme Diver, während mit der Defy Revival A3648 eine der begehrtesten Vintage-Taucheruhren von Zenith neu auflebt.
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.