Ebel stellt eine moderne Neuinterpretation eines seiner „Originals“ vor. Dieses Mal erhält der vor fast 50 Jahren eingeführte 1911 Chronograph eine Verjüngungskur. Die Schweizer Uhrenmanufaktur arbeitet dabei auch ein Stück ihrer Geschichte auf. Sie feierte in den 80er-Jahren mit der neuen „Linie 1911“ Erfolge. Firmenchef Pierre-Alain Blum erwies damit seinen Großeltern Eugene Blum und Alice Lévy die Ehre. Sie hatten das Unternehmen 1911 in La Chaux-de-Fonds gegründet und aus den Initialen ihrer Namen die Wortschöpfung „Ebel“ geformt (Eugene Blum Et Lévy).
Ebel denkt seinen 1911 Chronograph neu
Der neue 1911 Chronograph ist in zwei Varianten erhältlich. Besonderes Augenmerk lenkte Ebel bei der Vorstellung auf das Modell mit einem markanten, galvanisierten Zifferblatt mit mitternachtsblauem Farbverlauf (Produktnummer 1216618). Speziell ins Auge fällt inmitten der applizierten Super-LumiNova-Indizes das schräge Datumsfenster. Es ist an der 4:30-Uhr-Position platziert.