Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
2 Minuten

Omega: Neue Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8

Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 besitzt eine Miniatur-Saturn-Rakete als Zeiger der kleinen Sekunde
© Omega
Omega stellte 2018 die erste Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 mit Keramikgehäuse und Werkgravuren in Form der Mondoberfläche vor. Nun kommt der Nachfolger des Erfolgsmodells mit Co-Axial-Werk und noch detailreicher.
Omega zeigt 2024 eine neue Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 © Omega
1968 sah die Mannschaft der Apollo-8-Mission als erste Menschen die Rückseite des Mondes, die auf englisch "dark side of the moon" genannt wird, auch wenn es eher die unbekannte Seite des Mondes ist. Denn sie ist immer von Erde abgewandt, da der Mond sich in gebundener Rotation zur Erde befindet. Die Sonne scheint aber auch auf diese Seite, beispielsweise wenn es Neumond ist.
Die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 besitzt eine Miniatur-Saturn-Rakete als Zeiger der kleinen Sekunde © Omega
Die 2018er Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 besaß schon das namensgebende schwarze Keramikgehäuse und die Oberfläche des Werks war so bearbeitet, dass sie wie die Mondoberfläche aussah. Jetzt dient das neueste Moonwatch-Werk mit Co-Axial-Hemmung als Basis. Das neue Handaufzugskaliber 3869 wurde auf seiner geschwärzten Hauptplatine und den Brücken mit Laser bearbeitet, um die Mondoberfläche noch detailreicher darzustellen. Die Zifferblattseite zeigt die Ansicht des Mondes von der Erde aus, und die Rückseite der Uhr die erdabgewandte Seite, die nur die Apollo Astronauten gesehen und fotografiert haben.Alles über die Omega Speedmaster lesen Sie hier. 
Die Rückseite des Kalibers 3869 der Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 zeigt die Oberfläche des Mondes auf der erdabgewandten Seite © Omega
Ein weiteres schönes Detail ist der zum Patent angemeldete Zeiger der kleinen Sekunde bei neun Uhr: Er wurde aus Titan Grade 5 gefertigt und besitzt die Form der Saturn-V-Rakete, die die Apollo-8-Kapsel damals ins Weltall gebracht hat. Die 3D-Struktur entstand durch Laserdrehen, während für die Farbgebung weißer Lack, Ablation und Laserschwärzen zum Einsatz kamen.
Das Gehäuse der Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 besteht aus schwarzer Keramik © Omega
Auf dem Glasboden des 44,25 Millimeter großen Keramikgehäuses sind die Worte des Kommandomodulpiloten Jim Lovell eingraviert, als sich Apollo 8 auf die andere Seite des Mondes zu bewegte, wo der Funkkontakt abgeschirmt wurde: "We'll see you on the other side" (Wir sehen uns auf der anderen Seite). Die Neuheit kostet mit gelochtem Lederarmband 15.500 Euro.Weiterlesen: Die neuesten Moonswatch-Modelle.
Manufakturchronograph Omega Speedmaster Keramikuhren Omega Moonwatch Uhr Handaufzug Omega Uhren Archiv

Die neue Titoni Airmaster Pilot Chronometer – Top Thema

Hotspot: Ruhla Space Control „Sigmund Jähn 1978“ – Die deutsche Weltraum-Uhr

Sinn X Commerzbank – 356 Sa Flieger III Commerzbank – Marke des Monats

Das könnte Sie auch interessieren

Die besten Chronographen 2024 - Erstklassige Stopper
2024 kam eine ganze Reihe an starken Chronographen auf den Markt. Wir zeigen die 5 besten Modelle.
5 Minuten
Hanhart 415 ES: Das Flügellogo ist zurück - Schickes Retrodesign
Hanhart erweckt seinen historischen Chronographen 415 ES mit Drehlünette wieder zum Leben.
3 Minuten
Breitling: Navitimer B12 Chronograph 41 Cosmonaute Limited Edition
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
3 Minuten
Zenith: Defy Extreme Jungle - Mit dem 1/100-Sekunden-Chronograph in den Urwald
Die auf 50 Stück limitierte Defy Extreme Jungle hält den größten Strapazen stand und spielt farblich wie thematisch auf Dschungel und tropischen Regenwald an.
3 Minuten
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige