Omega stellt zwei neue Speedmaster Moonwatch-Modelle aus der eigenen Legierung Moonshine-Gold vor. Bereits 2019, zum 50. Jubiläum der Mondlandung, brachte Omega eine Sonderedition in dieser, zum Patent angemeldeten, Goldlegierung heraus. Das Material ist etwas heller als klassisches Gelbgold und soll weniger schnell verblassen. Es handelt sich um eine Mischung aus Gold, Silber, Kupfer und Palladium.
Neben dem 42 Millimeter großen Gehäuse besteht bei einer Version auch das Zifferblatt aus Moonshine-Gold. Hier sorgen schwarze Hilfszifferblätter, schwarze Indizes und eine schwarze Keramiklünette für Coolness. Die andere Version besitzt ein grün PVD-beschichtetes Zifferblatt mit grüner Keramiklünette. Getragen werden die Modelle am Armband aus Moonshine-Gold oder am schwarzen Kautschukband, dessen Texter auf der Rückseite der Mondoberfläche nachempfunden ist.
Im Innern der 42 Millimeter großen Moonwatches tickt das Omega-Co-Axial Kaliber 3861, die moderne Version des bekannten Vorgängers 1861. Es handelt sich um ein nach dem höchsten Standard der Schweizer Uhrenindustrie in Bezug auf Magnetfeldresistenz zertifiziertes Handaufzugswerk. Das Uhrwerk kann durch einen Saphirglasboden betrachtet werden und stellt sicher, dass die Moonwatch gegenüber Magnetfeldern bis zu 15.000 Gauß resistent ist.
Für 36.100 Euro kann man sich die grün-goldene Moonwatch ans Handgelenk legen. 37.900 Euro kostet die Version mit goldenem Zifferblatt. Mit Kautschukband ist letzteres Modell für 27.400 Euro erhältlich.Mehr über die Geschichte der Moonwatch und die wichtigsten Speedmaster-Modelle erfahren Sie in diesem Artikel.Außerdem besuchen wir Omega bei unserer Leserreise im Juni und sehen, wie Uhren bei der Schweizer Marke entstehen - weitere Details erfahren Sie hier.