Im Aufwind der Geschichte: Mit der ProFlight stellt Circula eine neue Fliegeruhr vor. Damit knüpft die in Pforzheimer Marke an die Jahrzehnte währende Tradition der Goldstadt im Bereich der Pilotenuhren an. Dank der Zusammenarbeit mit Guy Bove, dem ehemaligen Creative Director von TAG Heuer, besitzt die ProFlight eine ganz eigenständige Ausstrahlung. Zunächst ist das Modell in zwei Varianten mit schwarzem oder blauem Zifferblatt verfügbar.
Klassisches Fliegeruhren-Zifferblatt mit überraschenden Details
Als erstes fallen die individuell designten arabischen Ziffern auf, die die markante Form des Gehäuses widerspiegeln und der ProFlight ein unverwechselbares Aussehen verleihen. Auch das für die Fliegeruhr unverzichtbare Dreieck bei der Zwölf weist eine dynamische Form auf. Die zwei Punkte links und rechts sitzen exakt auf der 59- und 01-Position daneben.
Zudem besitzt das Zifferblatt der ProFlight mit einem gerillten Kreis im Inneren und einem gekörnten äußeren Ring für die Minuterie eine besondere Oberflächenstruktur. Sie mutet nicht nur ausdrucksstark an, sondern steht auch im Zeichen der Ablesbarkeit.
Apropos Ablesbarkeit: Die Super-LumiNova-Beschichtung auf Ziffern, Zeigern und dem Fliegerdreieck sorgen für beste Ablesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen. Dazu trägt auch das entspiegelte Saphirglas bei.
Das 40 Millimeter große und 12 Millimeter hohe Gehäuse ist aus Edelstahl 316L gefertigt, besitzt einen geschlossenen Gehäuseboden sowie eine markante Fliegerkrone und weist eine kratzfeste Oberflächenhärte bis 1.200 Vickers auf. Dank Weicheisenkäfig ist das Schweizer Automatikwerk Sellita SW-200-1 in Elaboré-Ausführung gegen Magnetstärke bis 80.000 A/m geschützt. Mit einer Druckfestigkeit bis 15 bar entsprechend 150 Meter Wasserdichtheit qualifiziert sich die ProFlight auch für Einsätze im kühlen Nass.
Circula bietet die ProFlight mit farblich auf das Zifferblatt abgestimmten Segeltuchbändern für 1.029 Euro an. Optional gibt es sie auch mit Metallband für einen Aufpreis von 170 Euro.