Die neue Golden Bridge Tourbillon Panoramique erscheint ganz in der Tradition der berühmten Golden-Bridge-Linie des Uhrenherstellers Corum. Typisch für diese Kollektion ist die Positionierung der Krone mit stilisiertem Markenlogo auf der unteren Seite des Gehäuses bei der Sechs.
Das Gehäuse misst 38 mal 56 Millimeter im Durchmesser. Das in der Uhrenlinie verwendete Stabwerk CO100 ist mit einem Tourbillon ausgestattet. Bei diesem verzichtet Corum auf die obere Werkbrücke und gestaltet den Tourbillonkäfig in Form des schlüsselförmigen Markenlogos. Da die Grundplatine, auf der die Marke den Wirbelwind lagert, und die Brücken des Werks aus Saphirglas gefertigt sind, scheint das Tourbillon zu schweben.
Beim Handaufzugskaliber vollzieht die Unruh 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und verfügt über eine Gangautonomie bis zu 90 Stunden. Ein durch Saphirglas von vier Seiten einsehbares Gehäuse aus Rotgold ermöglicht einen Rundumblick auf dieses filigrane Schauspiel.
Die neue Golden Bridge Tourbillon Panoramique liefert Corum in drei limitierten Varianten: 10 Exemplare in Rotgold zum Preis für je 175.000 Euro, fünf Modelle in Rotgold mit Baguettediamanten für jeweils 246.500 Euro und fünf Stück in Rotgold mit runden Diamanten (215.000 Euro). Alle Varianten sind mit einem schwarzen oder braunen Alligatorlederband mit Dreifachfaltschließe ausgestattet. ks