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2 Minuten

Fiona Krüger: Fracture

Nicht nur das Zifferblatt ist ungewöhnlich gestaltet, sondern auch die Gehäuseform weicht vom Gewohnten ab
© Fiona Krüger
Die Schweizer Marke Fiona Krüger ist vor allem für ihre Totenkopfuhren bekannt. Nun stellt sie eine neue Designlinie vor, bei der "gebrochene" Zifferblätter im Mittelpunkt stehen.
Fiona_Krueger_Fracture_Wrist-1.jpg
© Fiona Krüger
Beim neuen Modell Fracture von Fiona Krüger verläuft ein Riss diagonal über das Zifferblatt und gibt den Blick auf das in der Farbe des Armbands beschichtete Uhrwerk frei. Das Werkdesign, das ebenfalls optische Risse und Brüche aufweist, stammt von der Gestalterin Fiona Krüger selbst, trägt den Namen "Chaos" und wird vom Schweizer Mechanikspezialisten Agenhor in ein 3,2 Millimeter flaches Handaufzugswerk mit 50 Stunden Gangreserve umgesetzt.
Fiona_Krueger_Fracture_Handled_Back.jpg
© Fiona Krüger
Untergebracht ist das exklusive Uhrwerk in einem 40 mal 48 Millimeter großen Gehäuse aus recyceltem Titan, das eine einzigartige Form zwischen Tonneau und Oval aufweist. Die Stell- und Aufzugskrone sitzt bei zwölf Uhr und verstärkt den ungewöhnlichen Eindruck der Uhr noch. Für das Armband stehen zwei Optionen zur Wahl: grünes "Leder" aus Apfelresten und grünes Straußenleder mit den typischen Narben. Die Premierenversion der Fracture wird lediglich siebenmal gebaut. (Hier finden Sie ein Interview mit Fiona Krüger.)
Fiona_Krueger_Fracture_No-Band_Front.jpg
© Fiona Krüger
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