In kleinem Kreis stellte Chronoswiss-Chef Oliver Ebstein am 28. Februar in München die neuen Uhren vor, die Chronoswiss auf der Baselworld 2014 zeigen wird. Grundsätzlich konzentriert sich Chronoswiss künftig auf zwei Linien: die sportliche Timemaster und die klassische Sirius.
Obwohl Markengründer Gerd-Rüdiger Lang einst ein Vorreiter des Glasbodens war, hat Ebstein sich dazu entschlossen, für die Linie Timemaster nur noch geschlossene Böden zu verwenden, die aber aufwendig graviert sind. Das gilt auch für den neuen Timemaster Chronograph Skeleton. Er kommt mit einem skelettierten Chronographenwerk vom Kaliber Valjoux 7750, das in einem 44 Millimeter großen Edelstahlgehäuse verbaut ist. Der Preis beträgt rund 10.000 Euro (alle Preise sind Richtpreise ohne Gewähr, sie können sich noch leicht ändern). buc