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Meistersinger Kaenos: Der Einzeigerspezialist stellt eine neue Uhrenkollektion vor

In diesem Jahr stellt Meistersinger zum ersten mal auf der Watches and Wonders aus. Im Rampenlicht des Auftritts steht eine komplett neue Uhrenfamilie, die die unverkennbare Handschrift des Hauses trägt, und doch ihren eigenen Stil definiert. Die Kaenos umfasst zwei Linien und eine Sonderedition mit Alain Silberstein.

Mit der Vorstellung einer komplett neuen Uhrenfamilie legt Meistersinger ein beeindruckendes Debüt auf der Watches and Wonders 2025 hin. Die Kaenos folgt auf die im Herbst 2024 lancierte Damenuhren-Kollektion Yaraa. Wie bei dieser verbirgt sich hinter dem Namen eine kleine Geschichte: Er leitet sich vom griechischen Wort „kainos“ ab, was „neu“ oder „frisch“ bedeutet, und verweist auf das Känozoikum – eine Epoche der Erneuerung in der Erdgeschichte. Wer die deutsche Marke mit Sitz in Münster kennt, ist nicht überrascht, dass es sich dabei um eine Einzeigeruhr handelt – schließlich hat Meistersinger diese entschleunigte Form der Zeitanzeige im Laufe der letzten 25 Jahre zur Kunstform erhoben. Auch über das Zifferblatt der Kaenos zieht nur ein einziger Zeiger, der die Zeit auf fünf Minuten genau anzeigt. Typisch sind auch die zweistelligen Zahlen, die für das stimmige Design sorgen. Allerdings zeigt sich die neue Produktfamilie entschieden sportlich: Zu ihren robusten Ausstattungsmerkmalen zählen die Wasserdichtheit von 100 Metern, das integrierte, fließend in das Gehäuse übergehende Metallband und die nachleuchtende Zeitanzeige. Sie ist in zwei Ausführungen erhältlich, als Kaenos mit Datumsanzeige auf sechs Uhr und als Kaenos Open Date mit innenliegendem Datumsring, eine Meistersinger'sche Spezialität, die zum Beispiel von der Pangaea Day Date bekannt ist.

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Meistersinger Kaenos, 4 Uhren

Kaenos

© Meistersinger
Meistersinger Kaenos Open Date, 4 Uhren

Kaenos Open Date

© Meistersinger

Sandwich-Zifferblatt in vier Farben

Beide Produktlinien umfassen vier Zifferblätter. Eines in tiefem mattem Nachtschwarz und drei mit feinem Sonnenschliff in Hellgrau, Eisblau und Petrol, die je nach Lichteinfall ein faszinierendes Farbspiel entfalten. Der schwarze beziehungsweise silbergrau gebürstete Zeiger, der – MeisterSinger typisch an frühere Messinstrumente erinnert – harmoniert farblich mit dem Edelstahlgehäuse. Das Zifferblatt besteht aus zwei übereinanderliegenden Schichten, wobei die Zahlen und Stundenstriche der oberen Schicht fein säuberlich ausgeschnitten werden und eine darunterliegende zweite, mit Leuchtfarbe versehene Schicht, sichtbar machen. Dieser mehrschichtige Aufbau sorgt für einen faszinierenden dreidimensionalen Effekt und gleichzeitig für eine starke Leuchtkraft und somit gute Ablesbarkeit im Dunkeln.

Meistersinger Kaenos, Tag/Nacht-Ansicht

Kaenos

© Meistersinger
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Ein neu gestaltetes Gehäuse

Dass die Kaenos von Grund auf neu entwickelt wurde, zeigt sich besonders am Gehäuse, das einen Durchmesser von 40 Millimetern hat. Seine Oberflächen sind teils poliert, teils gebürstet, was ihm eine edle Anmutung verleiht. Der sich abwechselnde Finish setzt sich im integrierten Metallband fort, welches eine Einheit mit dem Gehäuse bildet.

Meistersinger Kaenos, Bandansicht

Das Metallband der Kaenos

© Meistersinger

 „Bei MeisterSinger legen wir großen Wert auf eine klare Designsprache. Unseren Uhren sagt man nach, dass sie unverwechselbar sind – selbst aus der Ferne noch klar identifizierbar. Ich bin überzeugt davon, dass sich Einzeigeruhren als Konzept grundsätzlich keiner Zielgruppe verschließen und Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Kultur oder Tragegewohnheiten ansprechen. Aber: Bisher lag unser Fokus hauptsächlich auf klassischen, eleganten Uhren. Mit der Kaenos möchten wir die Einzeigeruhr noch zugänglicher machen – eine Uhr, die sich als zuverlässiger, unkomplizierter Begleiter im Alltag bewährt und gleichzeitig den typischen MeisterSinger-Charakter sowie die Vorzüge einer Einzeigeruhr bewahrt.“

Manfred Brassler, Gestalter, Gründer und Geschäftsführer von Meistersinger

Zwei leistungsstarkes Automatikkaliber

Angetrieben wird die Kaenos vom Schweizer Automatikwerk Sellita SW400, das mit seinem deutlich größeren Durchmesser auch ein besonders großes Datumsfenster bei der 6-Uhr-Position ermöglicht. In der Kaenos Open Date tickt das Sellita SW200. Um Mitternacht schreitet das Datum blitzschnell einen Tag weiter. Beide Kaliber haben eine Gangautonomie von 38 Stunden und kommen durch einen Saphirglasboden zum Vorschein.

Die Kaenos kostet 2.650 Euro, die Kaenos Open Date 2.950 Euro. Beide Modell kommen zum April 2025 in den Handel.

Meistersinger Automatikuhren Edelstahl Uhren Uhren bis 3.000 Euro

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