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Die Top 15 Weltzeituhren

Chopard: Weltzeituhr L.U.C Time Traveler One
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Sie möchten wissen, ob Ihr Geschäftspartner in Tokio schon am Schreibtisch sitzt? Oder Sie befinden sich auf Geschäftsreise und möchten Ihrem Kind noch Gute Nacht sagen? Die verschiedenen Zeitzonen der Erde und die globalisierte Arbeitswelt fordern von uns, die Zeit über Kontinente hinweg im Blick zu haben. Natürlich helfen Ihnen dabei auch die gängigen Smartphones. Wer aber lieber den Blick auf das eigene Handgelenk richtet und auch noch Fan der mechanischen Uhr ist, dem möchten wir die folgenden Top 15 Weltzeituhren vorstellen. Dabei ist die Zeitzonenfunktion entweder in das Uhrwerk integriert oder ein zusätzliches Modul ergänzt das Werk. Entdecken Sie mithilfe von Watchtime.net Weltzeituhren verschiedener Preiskategorien, von 1.435 Euro bis 66.316 Euro. Die Top 15 Weltzeituhren präsentieren wir Ihnen in alphabetischer Reihenfolge.

Weltzeituhr #1: Andersen Genève Tempus Terrae

Andersen Genève: Weltzeituhr Tempus Terrae (Foto: MonochromeWatches.com) © PR
Svend Andersen ist ein umtriebiger Uhrmacher. Neben seiner eigenen Uhrenmarke Andersen Genève gründete er 1985 gemeinsam mit Vincent Calabrese den Verein Académie Horlogère des Créateurs Indépendants (Akademie selbständiger, schöpferisch tätiger Uhrmacher), kurz AHCI. Nachdem er neun Jahre für die Luxusmanufaktur Patek Philippe als Uhrmacher im Bereich des Komplizierten tätig war, machte er sich selbstständig. Laut eigener Aussage sind Weltzeituhren seine große Leidenschaft. Dieser frönt Andersen mit dem 39 Millimeter großen Modell Tempus Terrae. Die Weltzeituhr beherbergt ein Manufakturwerk, bei dem nur noch Unruh und Hemmung von der Manufaktur Vaucher Fleurier stammen. Das hauseigene Weltzeitmodul entwickelte Svend Andersen ständig weiter. Verbaut wird das Kaliber in einem Gelbgold-, Weißgold- oder Rotgoldgehäuse (ab 45.000 Euro, Stand Juni 2016). Mit dem Weltzeitmodul ergibt sich eine Gehäusehöhe von 8,9 Millimetern. Auf Kundenwunsch lässt sich der Städtering individualisieren, so kann der Träger beispielsweise seine Heimatstadt auf der Uhr verewigen. Das Zifferblattzentrum besteht aus der schwierig herzustellenden Legierung Blaugold, die aus Gelbgold und oxidierten Eisenmolekülen entsteht. Letztere wandeln den gelben Farbschimmer des Goldes in seine Komplementärfarbe Blau um.

Weltzeituhr #2: Ball Watch Engineer Master II Diver Worldtime

Ball Watch: Engineer Master II Diver Worldtime © PR
Die amerikanische Uhrenmarke Ball Watch bietet mit der Engineer Master II Diver Worldtime eine der wenigen Taucheruhren mit Weltzeitfunktion. Dabei werden die 24 ganzstündigen Zeitzonen auf dem äußeren Städtering dargestellt, der über die verschraubte Krone bei 2 Uhr eingestellt wird und gleichzeitig die verbleibende Tauchzeit anzeigt. Zusätzlich kann der Träger neben der Zeit auch noch den aktuellen Wochentag und das Datum ablesen. Für alle Anzeigen zeichnet das Eta-Automatikkaliber 2836 mit Weltzeitmodul verantwortlich, das Ball Watch in einem 45 Millimeter großen und bis 30 Bar druckfesten Edelstahlgehäuse unterbringt. Besonders ist auch die Nachtablesbarkeit der 2.850 Euro teuren Taucheruhr mit Weltzeitfunktion: Auf den Zeigern und dem Zifferblatt sitzen Röhrchen, die mit einem Gas gefüllt sind und dank einer ständigen chemischen Reaktion ohne Zufuhr von externer Energie leuchten.

Weltzeituhr #3: Baume & Mercier Capeland Worldtimer

Baume & Mercier: Capeland Worldtimer © PR
Mit der Capeland Worldtimer bietet Baume & Mercier eine Weltzeituhr mit einem rotierenden 24-Stunden-Ring. Möglich macht dies das Automatikwerk Sellita SW 300 mit dem Weltzeitmodul der IWC. Da beide Marke zum Richemont-Konzern gehören, ist diese Zusammenarbeit nicht verwunderlich. Die Städtenamen auf dem weißem Zifferblatt stehen fest; die am besten ablesbare Zwölf-Uhr-Position nimmt London ein, um der Greenwich Mean Time (GMT) Rechnung zu tragen. Die Nachtstunden von 18:30 Uhr bis 06:30 Uhr färbt die Schweizer Marke auf dem Ring blau. Die Capeland Worldtimer misst 44 Millimeter im Durchmesser und 14,5 Millimeter in der Höhe. Das Edelstahlmodell kostet 7.200 Euro, die Rotgoldvariante ist für 18.400 Euro zu haben.

Weltzeituhr #4: Breitling for Bentley B05 Unitime Midnight Carbon

Breitling for Bentley: B05 Unitime Midnight Carbon © PR
Die Weltzeituhr B05 Unitime Midnight Carbon von Breitling for Bentley zeigt die 24 ganzstündigen Standardzeitzonen inklusive etwaiger Sommerzeiten an. Ihr 49 Millimeter großes Edelstahlgehäuse trägt eine schwarze DLC-Beschichtung und birgt in sich das Manufaktur-Automatikkaliber B05 mit 70 Stunden Gangautonomie. Neu zur Baselworld 2016 wurde das Kautschukarmband mit vorderseitiger Alligatorledereinlage lanciert. Die Bentley B05 Unitime Midnight Carbon kostet 13.830 Euro. Für 34.080 Euro ist die Weltzeituhr auch in Rotgold zu haben. Die günstigste Version ist die reine Edelstahlvariante mit hellem Zifferblatt für 13.620 Euro.

Weltzeituhr #5: Cartier Calibre de Cartier Weltzeit

Cartier: Calibre de Cartier Weltzeit © PR
Die Calibre de Cartier Weltzeit von Cartier kennt nicht nur die Zeit in allen 24 ganzstündigen Zeitzonen, sondern zeigt auch den Zeitunterschied jeder Zeitzone zur Heimatzeit in der unteren Zifferblatthälfte an. Die Heimatzeit selbst wird auf einem Halbkreis im Zifferblattzentrum dargestellt, wobei das Zeigerende mit der Sonne für die Tagstunden und das Ende mit dem Mond für die Nachtstunden steht. Die Referenzorte werden nicht wie meist üblich über eine Scheibe auf dem Zifferblatt angezeigt, sondern sind über ein Fenster in der Gehäuseflanke ablesbar. Dort finden sich auch zwei Korrekturdrücker, mit denen sich sowohl für die Nord- als auch die Südhalbkugel die Sommerzeit einstellen lässt. Die Funktionen steuert das automatische Manufakturkaliber 9909 MC, das in einem 45 Millimeter großem Gehäuse Platz findet. Um die Funktionen in der Uhrenschale unterbringen zu können, ist eine Gehäusehöhe von 17,4 Millimetern notwendig. Die innovative Weltzeituhr kostet in Weißgold 54.500 Euro, in Roségold ist sie 3.500 Euro günstiger.

Weltzeituhr #6: Chopard L.U.C Time Traveler One

Mit der L.U.C Time Traveler One stellte Chopard im Oktober 2016 ihre erste Weltzeituhr überhaupt vor und rüstete diese auch gleich mit einem Manufakurkaliber aus. Das hauseigene Automatikkaliber L.U.C 01.05-L ist chronometerzertifiziert und versorgt die Anzeigen für mindestens 60 Stunden mit Energie. Geschützt wird es von einem 42 Millimeter großen Gehäuse aus Edelstahl, Roségold oder Platin für 9.360, 22.170 beziehungsweise 34.680 Euro. Die Referenzorte der 24 ganzstündigen Zeitzonen trägt der Städtering am äußeren Zifferblattrand, der mit einem 24-Stunden-Ring korrespondiert. Ob Tag oder Nacht herrscht, zeigt der Farbverlauf des Stundenrings an. Besonders harmonisch fügt sich das Zeigerdatum statt eines Fensterdatums in die Gestaltung der Weltzeituhr ein.

Weltzeituhr #7: Frédérique Constant Manufacture Classic Worldtimer

Frédérique Constant: Classic Manufacture Worldtimer © PR
Die Schweizer Uhrenmarke Frédérique Constant bietet mit ihrer Weltzeituhr Classic Manufacture Worldtimer ein vergleichsweise günstiges Exemplar mit Manufakturkaliber an. Für 3.495 Euro kann sich der Träger mit der 42 Millimeter großen Edelstahluhr auf Weltreise begeben. Zeitanzeige, Datum und Weltzeit verantwortet das hauseigene Automatikwerk FC-718. Alle Einstellungen nimmt der Träger über die Krone vor. Und mit der blauen Version werden Jetsetter auch zu Trendsettern.

Weltzeituhr #8: Girard-Perregaux: 1966 WW.TC

Girard-Perregaux: 1966 WW.TC in Edelstahl © PR
Die Weltzeituhr 1966 WW.TC von Girard-Perregaux wird offiziell erst zum Genfer Uhrensalon 2017 vorgestellt. Sie findet bereits jetzt ihren Platz unter den Top 15 Weltzeituhren, da sie eine Reminiszenz an eines der bekanntesten Modelle der Schweizer Manufaktur ist. Die Abkürzung "WW.TC" steht dabei für "World Wide Time Control". Erstmals setzt Girard-Perregaux die Komplikation in der klassischen 1966-Linie ein. Der drehbarer Städtering am äußeren Zifferblattran umgibt den Stundenring mit schwarzem und weißem Segment für die Tag- und Nachtzeit. Der Träger verstellt die Anzeigen über die Kronen bei neun und drei Uhr: Mithilfe der Ersteren wird die Referenzstadt bei zwölf Uhr positioniert, die zweite stellt Stunden- und Minutenzeiger, wobei sich der 24-Stunden-Ring automatisch angepasst. Für die Realisierung auf dem Zifferblatt sorgt das automatische Manufakturkaliber GP03300-0022/0027 mit hauseigenem Weltzeitmodul. Dabei lassen sich Zeit und Städtering in beide Richtungen verstellen – ein Vorgang, der bei den meisten vergleichbaren Uhrwerken nicht möglich ist. Die 40 Millimeter große Girard-Perregaux 1966 WW.TC ist entweder in Roségold mit schwarzem Alligatorlederband für 24.300 Euro erhältlich oder in Edelstahl mit Alligatorleder- oder Edelstahlband (12.500 Euro beziehungsweise 13.200 Euro).

Weltzeituhr #9: Glashütte Original Senator Cosmopolite

Glashütte Original: Senator Cosmopolite in Weißgold © PR
Glashütte Original präsentierte mit der Weltzeituhr Senator Cosmopolite ihr neues Manufakturkaliber 89-02 mit Automatikaufzug. Die Armbanduhr kann dem Träger neben den ganzstündigen Standardzeitzonen auch viertel- und halbstündige Zeitzonen anzeigen. Der Zeitzonenring des Uhrwerks bietet eine Auswahl von 36 Zeitzonen, die durch den offiziellen IATA-Flughafencode gekennzeichnet sind. Platz findet das Glashütter Kaliber in einem 44 Millimeter großen Gehäuse, das entweder aus Weißgold (38.000 Euro) oder aus Rotgold (36.500 Euro) besteht.

Weltzeituhr #10: IWC Pilot’s Watch Timezoner Chronograph

IWC: Pilot's Watch Timezoner Chronograph © PR
2015 kaufte IWC einen Mechanismus für die Anzeige der Weltzeit von der Marke Vogard, der im Pilot’s Watch Timezoner Chronograph erstmals zum Einsatz kommt. Das System basiert auf einer Drehlünette, mit der sich 24 ganzstündige Zeitzonen auswählen lassen, wobei sich die zentrale Zeit gleich mit einstellt. Der kleine Zeiger mit der roten Pfeilspitze stellt keine weitere Zeitzone dar, sondern dient in Kombination mit der 24-Stunden-Skala, die sich dezent im Zifferblattzentrum zeigt, als Tag-Nacht-Anzeige für die einzige dargestellte Zeit. Kombiniert wird der Weltzeit-Mechanismus mit dem Flyback-Chronographen des IWC-Automatikkalibers 89760, das die gestoppten Stunden und Minuten auf dem Hilfszifferblatt bei der Zwölf anzeigt. Den Rahmen stellt ein Edelstahlgehäuse mit 46 Millimetern Durchmesser dar. Der Pilot’s Watch Timezoner Chronograph kostet 13.300 Euro.

Weltzeituhr #11: Jaeger-LeCoultre Geophysic Universal Time

Jaeger-LeCoultre: Geophysic Universal Time in Edelstahl © PR
Die Weltzeitfunktion der neuen Geophysic Universal Time von Jaeger-LeCoultre ermöglicht das ebenfalls neue Manufakturkaliber 772 mit Automatikaufzug. Platz findet es in einem 41,6 Millimeter großen Edelstahl- oder Rotgoldgehäuse, das 11,8 Millimeter in der Höhe misst. Das Modell zeigt die 24 ganzstündigen Zeitzonen, deren Referenzstädte am Zifferblattrand abgelesen werden. Der mittlere, 24-Stunden-Ring ist beweglich und wird über die Krone eingestellt. Die Basisvariante in Edelstahl kostet 14.300 Euro, die Rotgoldversion ist für 24.400 Euro zu haben.

Weltzeituhr #12: Montblanc Heritage Spirit Orbis Terrarum

Montblanc: Heritage Spirit Orbis Terrarum © PR
Mit der Heritage Spirit Orbis Terrarum bietet Montblanc eine simpel einzustellende Weltzeituhr. Die Heimatzeit bei sechs Uhr korrespondiert mit der Stellung des zentralen Stundenzeigers. Reist man in eine andere Zeitzone, zum Beispiel nach New York, drückt man den Korrekturdrücker bei der Acht so lange, bis unten „New York” erscheint; der Stundenzeiger läuft in Ein-Stunden-Schritten mit, ebenso die Scheiben mit den Kontinenten und der Tag-Nacht-Darstellung. Der Träger überblickt so alle maßgeblichen Uhrzeiten weltweit und kann die Zeiger mit der gewünschten Zeitzone schnell und einfach synchronisieren. In dem 41 Millimeter messenden Gehäuse tickt das Automatikwerk Sellita SW 300 mit einem Weltzeitmodul. So ergibt sich eine Gehäusehöhe von 12 Millimetern. Die Uhrenschale ist wahlweise in Rotgold oder Edelstahl erhältlich. Erstere kostet 15.290 Euro am Lederband, letztere 5.750 Euro mit Stahlband und 5.490 Euro mit Lederband.

Weltzeituhr #13: Patek Philippe Weltzeit-Chronograph (Referenz 5930)

Patek Philippe: Weltzeit-Chronograph, Referenz 5930G © PR
Im Weltzeit-Chronographen mit der Referenz 5930 kombiniert Patek Philippe erstmals den eigenen Automatikchronographen mit dem manufaktureigenem Weltzeitmodul, das Ergebnis ist die gleichzeitige Anzeige von 24 Zeitzonen. Über den Drücker bei der Zehn lässt sich die Referenzstadt für die gewünschte Zeitzone nach oben bewegen, wobei auch der Stundenzeiger entsprechend vorspringt. Der Chronograph stoppt die Sekunden aus dem Zentrum und die Minuten in einem 30er-Zähler bei der Sechs. Dahinter arbeitet das Automatikkaliber 28-520 HU, das sich durch einen Saphirglasboden betrachten lässt. Es sitzt in einem Weißgoldgehäuse mit 39,5 Millimetern Durchmesser. Der Preis des neuen Weltzeit-Chronographen liegt bei 66.316 Euro.

Weltzeituhr #14: Tissot Heritage Navigator

Tissot: Heritage Navigator © PR
Für die Heritage Navigator von Tissot treibt das chronometerzertifizierte Automatikwerk Eta 2893 drei Zeiger und einen Städtering an, dessen 24 Referenzorte sich an 24 Stundenzahlen vorbeidrehen, um die ganzstündigen Zeitzonen der Erde anzuzeigen. Zwischen Auckland und den Midway-Inseln bringt Tissot ein kleines rotes Symbol zur Markierung der Datumsgrenze an. Das Edelstahlgehäuse misst 43 Millimeter im Durchmesser und die Gehäusehöhe beträgt laut Herstellerangabe 9,62 Millimeter. Interessierte können zwischen der abgebildeten Zifferblattvariante und einer Version in Schwarz wählen, beide kosten jeweils 1.435 Euro. Wer lieber eine in der Stückzahl begrenzt erhältliche Version sein Eigen nennen möchte, dem bietet Tissot die Heritage Navigator in einer auf 333 Exemplare limitierten Roségoldvariante an (für je 7.140 Euro).

Weltzeituhr #15: Vacheron Constantin Overseas Weltzeituhr

Die World Time Overseas von Vacheron Constantin mit blauem Zifferblatt und Alligatorlederband © PR
37 Zeitzonen, nämlich jene 24 in ganzstündigem Abstand plus die halb- und viertelstündigen Abweichler von der koordinierten Weltzeit (UTC), bringt das Automatikkaliber 2460 WT von Vacheron Constantin zur Anzeige. 2016 erscheint es in der Weltzeituhr der neu gelaunchten Kollektion Overseas. Die Anzeige besteht aus drei Teilen. Im Zentrum findet sich eine Lambertsche Kegelprojektion der Weltkarte mit Kontinenten und Ozeanen; von einer transparenten, lackierten Scheibe können die Namen der Städte abgelesen werden. Eine weitere Saphirglasscheibe, die über der Karte liegt, sorgt mit fein abgestuften Rauchfarben für einen Tag-Nacht-Effekt; sie ist mit der 24-Stunden-Scheibe synchronisiert. Der äußere Ring dient der Anzeige von Stunden und Minuten. Den Rahmen des Ganzen setzt ein Edelstahlgehäuse mit 43,5 Millimetern Durchmesser und 12,6 Millimetern Höhe. Die Overseas Weltzeituhr wird mit einem Edelstahlband sowie mit einem zur Zifferblattfarbe passendem Armband aus Alligatorleder geliefert. Sie kostet 39.600 Euro. Fortlaufend aktualisierter Artikel, ursprünglich online gestellt im März 2015.

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