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Hublot: Classic Fusion Tourbillon Orlinski

Hublot: Die Classic Fusion Tourbillon Orlisnkiin gelber und himmelblauer Keramik
© Hublot
Zusammen mit dem französischen Künstler Richard Orlinski stellt Hublot das Classic Fusion Tourbillon Orlinski in zwei leicht gewagten Farben vor: gelb und himmelblau.

Co-Creation mit dem Künstler

Es sind fast Komplementärfarben, auf jeden Fall sehen die beiden Uhren als Paar richtig gut aus. Aber natürlich beeindrucken sie auch einzeln am Handgelenk. Die neue Classic Fusion Tourbillon Orlinski ist die neueste Miniserie, die aus Hublots Zusammenarbeit mit dem Neo-Pop-Künstler und Bildhauer eingegangen ist. Bemerkenswert ist, dass Hublot bei Co-Creations dieser Art den Künstlern sogar gestattet, das Design des Gehäuses zu verändern. (Ähnliches gilt für die zusammen mit dem Tattoo Artist Hublot gestaltete Hublot.) So erinnern die beiden Modelle mit ihrer 12-eckigen Lünette und den beinahe kubistischen Bandanstößen an seine von zig Ecken und Kanten geprägten Skulpturen wie den ins Wasser eintauchenden Hai "Shark" von 2015 oder den bekannteren Kunstharzgorilla "Wild Kong", den es in vielen Varianten gibt – eine davon, in Blau, furchterregend und überlebensgroß, auch im Eingangsbereich der Hublot-Manufaktur in Nyon.
Hublot-Classic-Fusion-Tourbillon-Orlisnki-gelb-Detail.jpg
© Hublot

Gelb mit Schwarz, Hellblau mit Silber

Die Gehäuse der beiden Neuheiten bestehen aus Keramik; die Kautschukbänder sind farblich darauf abgestimmt. Bei der gelben Variante sind neben Gehäuse auch Lünette, Zeiger und die – übrigens auch von Orlinski gestalteten – Indizes in der Farbe der Sonne gehalten. Bei der hellblauen Version sind es Gehäuse, Lünette und Minuterie – also das, was bei dieser Skelettuhr von einem Zifferblatt übrig geblieben ist. Bei der gelben sehen wir an dieser Stelle ein tiefes Schwarz, das mit den gleichfalls schwarz PVD-Beschichteten Werkbrücken und der Krone harmoniert. Dafür sind bei der himmelblauen die Brücken mit einer Rhodiumbeschichtung überzogen.
Hublot-Classic-Fusion-Tourbillon-Orlinski-Boden.jpg
© Hublot

Manufakturwerk mit Tourbillon

Dank der Skelettierung kann man tief ins Manufakturkaliber HUB6021 mit Handaufzug blicken und sieht bei 12 Uhr das große Federhaus, das eine Gangreserve von rund 105 Stunden, also mehr als vier Tagen, aufbaut. Über den Stand der verbleibenden Reserve informiert die Anzeige zwischen 8 und 9 Uhr. Bei 6 Uhr dreht sich das Tourbillon – all das ist durch das entspiegelte Saphirglas auf Vorder- und Rückseite sichtbar. Die 45 Millimeter große Classic Fusion Tourbillon Orlinski misst 12,05 Millimeter in der Höhe und ist bis 30 Meter wassergeschützt. Beide Farbversionen sind auf je 30 Stück limitiert. Ein Unterschied besteht bei der Schließe: Während die gelbe über eine schwarze beschichtete Edelstahlfaltschließe verfügt, wird die himmelblaue von einer Titanfaltschließe am Arm gehalten. Der Preis für beide ist mit 99.000 Euro gerade noch fünfstellig.

Wie gut die Kanten der Classic Fusion Tourbillon Orlinski zur berühmten Kong-Skulptur des Künstlers passen, sehen Sie hier:

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