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Hublot: Materialkombinationen wie nie zuvor

Hublot: Big Bang Unico Carbon
© PR
Mit ihrer „Kunst der Fusion“ sorgte die Luxusuhrenmarke Hublot nach ihrer Gründung 1980 für Furore in der Branche. Bis dato hatte noch kein Hersteller gewagt, bei einer Uhr Gold und Kautschuk miteinander zu kombinieren. Doch dank ihres unverwechselbaren Bullaugendesigns und ihrer komfortablen Passform wurden die Hublot-Uhren schnell zu Erfolgsmodellen. Und seit Jean-Claude Biver 2004 die Geschäftsführung übernahm, verzeichnete die Marke rasant steigende Wachstumszahlen.
Heute führt Biver das Unternehmen gemeinsam mit Ricardo Guadalupe. Das Portfolio von Hublot besteht aus den vier Kollektionen Big Bang, King Power, Classic Fusion sowie MP und deckt das gesamte Spektrum von einfachen bis zu hochkomplizierten Uhrwerken ab. Zum Fusionskonzept der Marke gehört auch die Kombination und Neuschöpfung verschiedenster Hightech-Materialien wie etwa das hubloteigene, besonders kratzfeste Magic Gold. Wie jene „Kunst der Fusion“ in der Realität aussieht, demonstriert die Big Bang Unico Carbon. Deren Gehäuseoberteil besteht aus schwarzer Kohlefaser, während die seitlichen Elemente aus Verbundkunstharz, Aluminium, Titan und Kautschuk zusammengesetzt sind. Das skelettierte Zifferblatt gibt indes den Blick auf das Unico-Manufakturkaliber HUB 1242 frei. juk Bei IBG 2014 – Das feinste Uhrendinner Deutschlands konnten Sie die Uhren von Hublot kennenlernen und Sassan Riahi, Sales Manager für Deutschland, Österreich und die Niederlande, stand für Fragen zur Verfügung.Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.watchtime.net/uhrenmesse-uhrendinner.
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Hublot: Sassan Riahi, Sales Manager © PR
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