Armin Strom, seines Zeichens Meister Skeletteur, hat sich längst in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Gleichwohl hält die kleine, aber feine Uhrenmanufaktur mit gut 90 Prozent Fertigungstiefe sein Vermächtnis in hohen Ehren. Alle eigenen Werke vom Handaufzugskaliber AMW 11 über das Tourbillon bis hin zur brandneuen Mikrorotor-Automatik AMR13 mit fünf Tagen Gangautonomie besitzen entweder durchbrochene Gestellteile oder sie bieten eine andere Art von Einblick in das natürlich ausschließlich konventionell mit klassischen 2,5 Hertz tickende Innenleben. Den Beweis tritt das Armin Strom-Team während des IBG-Dinners mit Freuden an. Wer eine Armin Strom am Handgelenk trägt, ist Mitglied eines exklusiven Zirkels, denn jährlich entstehen gegenwärtig nicht mehr als rund 400 Armbanduhren. Ein eigenes Chronographenwerk befindet sich übrigens auch in Vorbereitung. glb
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