An eine Flugzeugikone erinnert Junkers mit der Automatikuhr Eisvogel F13. Der gleichnamigen einmotorigen Propellermaschine gelang im Jahr 1923 der erste Flug von der Insel Spitzbergen in die Nordpolregion.
Den Propeller symbolisiert auf dem Zifferblatt die kleine Sekunde bei neun Uhr, und das schwarze Datum bei der Sechs bildet ein Gegengewicht zum Markenlogo in der oberen Zifferblatthälfte. Die Anzeigen werden vom Sellita-Automatikkaliber SW 290 angetrieben. Es ist in einem reduziert gestalteten 40-Millimeter-Edelstahlgehäuse untergebracht, das zu den geradlinigen Zeigern und der schlichten Zifferntypografie – bei den Stundenziffern handelt es sich übrigens um Appliken – passt. Die Junkers Eisvogel F13 kostet 749 Euro. ak