Der Jahreskalender von Longines überrascht mit Eleganz, bester Funktionalität und vor allem mit einem sensationellen Preis. Wir haben den Annual Calendar aus der Master Collection in einem Langzeittest mehrere Monate lang ausprobiert.
Hier können Sie den Test für 0,99 Euro downloaden und mehr über The Longines Master Collection Annual Calendar erfahren.Der Jahreskalender ist eine eher selten zu findende Komplikation und gilt als praktische und vor allem preiswerte Alternative zum Ewigen Kalender. Im Gegensatz zu diesem kennt der Jahreskalender die Länge des Monats Februar nicht, macht aber den »Rest« des Jahres – also vom 1. März bis zum 28., oder auch 29. Februar – alles richtig.
Deshalb die Bezeichnung Jahreskalender. Longines bietet ihn zu einem sensationell günstigen Preis an. Er kostet gerade mal 2.010 Euro. Der Jahreskalender ist bei Omega ab etwa 7.100 Euro, bei IWC ab etwa 20.300 Euro und bei Patek Philippe gar erst ab reichliche 43.000 Euro zu haben.
Für die Kalenderschaltung – und natürlich auch für die Zeitanzeige der Longines-typischen schlicht-eleganten Uhr zeichnet das Eta-Automatikkaliber A31.L81 verantwortlich, eine Weiterentwicklung des Eta 2892. Es wird exklusiv für Longines produziert und verrichtet hier unter der Bezeichnung L897.2 seinen Dienst. Die Unruh oszilliert mit 25.200 Halbschwingungen in der Stunde, also 3,5 Hertz – eine eher selten zu findende Frequenz, die bei Swatch Group-exklusiven Eta-Entwicklungen in letzter Zeit aber öfter auftaucht, und die unter anderem zu einer längeren Gangautonomie von über 60, gegenüber 48 Stunden bei herkömmlichen Eta-Werken, wie dem 2892, führt.Wie das Uhrwerk läuft und was The Longines Master Collection Annual Calendar sonst noch alles leistet, lesen sie in unserem Test, den Sie hier für 0,99 Euro downloaden können. Dazu gibt es ausführliche technische Daten, Gangergebnisse aus Trage- und Zeitwaagentests sowie eine fundiertes Testurteil. MaRi