Longines erweitert die für den Tauchsport konzipierte Longines Legend Diver um drei Modelle. Dank innenliegender Taucher-Lünette, Schraubkrone und verschraubtem Gehäuseboden sind sie bis 30 Bar wasserdicht. Dieses funktionale Design, das auf das Jahr 1959 zurückgeht, wird nun ausdrucksstark in den Farben Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau in Szene gesetzt.
Kombination aus zuverlässiger Präzision, technischer Raffinesse und authentischer Gestaltung
Seit der Gründung im Jahr 1832 hat Longines auf allen Gebieten der Uhrmacherei und in allen Elementen Maßstäbe gesetzt. Bereits 1937 brachte die Marke mit der geflügelten Sanduhr im Logo den ersten Chronographen mit wasserdichten Drückern auf den Markt, den sie 1938 patentierte, gefolgt von ihrer ersten Taucheruhr im Jahr 1958. Ein Jahr später entwickelte Longines eine speziell für Unterwasserexpeditionen konzipierte Uhr mit einem revolutionären Super-Kompressor-Gehäuse, einer internen drehbaren Lünette und zwei verschraubten Drückern: Das ikonische Design der Longines Legend Diver war geboren.
Dem Trend zu kleineren Gehäusen folgend, wurde im vergangenen Jahr die Longines Legend Diver mit 39 Millimeter Durchmesser und blauem beziehungsweise schwarzem Zifferblatt vorgestellt. Wie seine Vorgänger verzichtet auch das neue Trio auf eine Datumsanzeige. Die lackierten und polierten Zifferblätter sind durch ein gewölbtes Saphirglas geschützt, das auf beiden Seiten mehrfach entspiegelt ist. Die Stunden werden durch längliche Indexe und erhabene arabische Ziffern angezeigt, die mit Super-LumiNova beschichtet sind. Gleiches gilt für die charakteristischen Pfeilspitzenzeiger. Ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal für Taucher ist der Sekundenzeiger mit leuchtender Spitze, der auch im Dunkeln auf einen Blick anzeigt, dass die Uhr läuft. Nicht fehlen darf die stilbildende innenliegende Drehlünette mit 60-Minuten-Gradierung zur Einstellung der Tauchzeit.
Ein exklusives Uhrwerk
Im Innern schlägt weiterhin das Longines Automatikkaliber L888.6. Es ist mit einer Spiralfeder aus Silizium sowie innovativen Komponenten aus nichtmagnetischen Materialien ausgestattet. Somit bietet das Uhrwerk eine zehnmal höhere Magnetfeldresistenz gegenüber dem von der ISO-Norm 764 vorgegebenen Maßstab. Das COSC-zertifizierte Uhrwerk arbeitet mit einer Frequenz von 25.200 Halbschwingungen in der Stunde und bietet eine hohe Gangautonomie von 72 Stunden.
Ein weiteres Erkennungsmerkmal der Kollektion, ein Taucher, ist auf dem perfekt abgewinkelten, verschraubten Gehäuseboden eingeprägt.
Die neuen Modelle werden mit einem Edelstahlarmband mit "Reiskorn"-Gliedern in der Mitte präsentiert, das Flexibilität und Komfort bietet. Es verfügt über eine Doppel-Faltschließe mit Feineinstellung. Preislich liegen sie bei 3.700 Euro.
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