Uhrmacher Bernhard Lederer präsentiert eine einzigartige Version seines Central-Impulse-Chronometers mit gedrehtem Werk und ohne Zifferblatt: Das Uhrwerk liegt vollständig unter dem Glas frei. Anstelle eines Zifferblatts ist nun der ganze Mechanismus zu sehen. Die Zeit wird direkt am Uhrwerk abgelesen. Für diesen Zeitmesser wurde das gesamte Uhrwerk, einschließlich der Brücken und der Hauptplatine, mit einer schwarzen DLC-Beschichtung versehen.
Mit seinem über 25-köpfigen Team in seiner Werkstatt in Saint-Blaise, Schweiz, fertigt Lederer als einer der wenigen unabhängigen Uhrmacher fast alle Komponenten selbst her. Sogar die charakteristischen Zeiger entstehen hier.
Bernhard Lederer lässt das Erbe von Uhrmachern wie Abraham-Louis Breguet und George Daniels wieder aufleben und führt ihre Ideen kontinuierlich weiter. Sein Central Impulse Chronometer basiert auf zwei Federhäusern die zwei getrennte Räderwerke mit zwei Konstante-Kraft-Schaltungen antreiben. Jedes Räderwerk endet in einem eigenen Hemmungsrad, dass einen Impuls auf die gemeinsame Unruh ausübt. Die Präzision und Frequenzstabilität bestätigt das Observatorium von Besançon und die COSC.Hier zeigen wir weitere Uhren mit besonders sichtbarer Mechanik.
Das Ganze findet in einem 44 Millimeter großen Gehäuse aus schwarz DLC-beschichtetem Stahl platz. mm-großen Durchmesser. Das einzigartige Uhrwerk hat eine Gangreserve von 38 Stunden. Die Uhr ist auf 150.000 Schweizer Franken.Weiterlesen: Die besten Komplikationsuhren 2023.