Die UHREN-MAGAZIN-Leserreise Glashütte 2014 begann heute morgen mit der Abfahrt vor dem Taschenbergpalais in Dresden. Nach einer knappen Stunde Fahrt ist das Ziel erreicht. Am Fuß des Erzgebirges geht es hinab in das tief eingeschnittene Müglitztal. Am Ortsrand grüßen Schilder: Glashütte – hier lebt die Zeit. Das ist nicht zuviel versprochen. Auf der Fahrt durch die Stadt entdecken wir links und rechts die Namen der bekannten Uhrenfirmen. Unter einer engen Bahnunterführung hindurch führt uns der Weg zu einem spektakulären Bauwerk. Wie der Bug eines Passagierdampfers baut sich das Manufakturgebäude von Moritz Grossmann vor uns auf. Hier begrüßt und Geschäftsführerin Christine Hutter im obersten Stockwerk. Die verglasten Wände bieten einen phantastischen Blick auf die gegenüberliegenden Manufakturen, die morgen noch auf dem Programm stehen. Heute führt uns das Programm noch zu Nomos Glashütte, in Deutsche Uhrenmuseum und auf die Sternwarte. Letztere ist Produktionsstätte von Wempe Glashütte und zugleich die einzige Chronometerprüfstelle in Deutschland. Der Abend im Taschenbergpalais wird der feierlichen Entspannung dienen. Beim gemeinsamen Dinner mit den CEOs von Nomos Glashütte, Moritz Grossmann und Wempe Glashütte haben die Leser ausgiebig Gelegenheit, Wünsche und Fragen an die Verantwortlichen zu richten. Dennoch sollten sie nicht zu spät ins Bett gehen, denn auch der morgige Tag ist dicht mit Besuchsterminen gepflastert. tw
Die junge Manufaktur Nomos Glashütte präsentiert zur diesjährigen Watches and Wonders Geneva, wo sie das erste Mal auftritt, etwas Außergewöhnliches: eine große Sonderedition der Tangente 38 Datum. 31 Kompositionen, limitiert auf jeweils 175 Stück – symbolhaft für 175 Jahre Uhrmacherei in Glashütte.
Die meisten Uhren sind auf irgendeine Weise sportlich. Aber was trägt der Mann am Abend in der Oper oder bei sonstigen festlichen Anlässen? Die 15 schönsten Dress-Watches im Überblick: