Und wer da meint, die ikonische Tangente käme als „Gesicht von Nomos“ bei der Premiere in Genf ganz klassisch daher, der wird sich wundern – und sicher auch freuen. Nomos Glashütte stellt 31 außergewöhnliche Farbkombinationen vor und unterstreicht damit ihre Kompetenz, die sich die Manufaktur im Umgang mit Farbe im Laufe von 20 Jahren erarbeitet hat.
Love, Peace und Rambazamba heißen die Kompositionen oder Katzengold, Dunkelbunt und Pompadour. Was auch immer man sich darunter vorzustellen traut, den Kreationen scheinen keine Grenzen gesetzt und künden vom Können der Glashütter Uhrenmanufaktur. Die Welt ist bunt, bei Nomos Glashütte äußert sich das in 31 Kompositionen.
Diese sind auf je 175 Stück limitiert und mit dem hauseigenes Handaufzugkaliber DUW 4101 ausgestattet, das mit patentierter Datumsanzeige und dem Nomos-Swing-System ausgerüstet, auf Glashütter Art finissiert und nach Chronometergangwerten reguliert ist.
Die 37,5 Millimeter großen Edelstahluhren mit Kleiner Sekunde und Datum kosten 1.925 Euro – deutlich weniger als das Standardmodell. 175 Euro hat Nomos Glashütte analog zur Limitierung abgezogen und den Glasboden gibt es ohne Aufpreis dazu.