Pünktlich zum Hochsommer erweitert Nomos Glashütte die Ahoi-Produktfamilie um ein weiteres Mitglied: Die Ahoi neomatik 38 Datum Atlantik besticht durch ihr dunkelblaues Zifferblatt, das das maritime Thema widerspiegelt. Der starke Kontrast von weißen Ziffern, Indexen und Zeigern auf dunkelblauem Grund sorgt für beste Ablesbarkeit. Auch der rote Sekundenzeiger und die gelben Stundenmarkierungen setzen kräftige Akzente. Unter Wasser und am Abend leuchten die arabischen Ziffern, Indizes und großen Zeiger grün nach. Mit an Bord ist auch eine Datumsanzeige bei 3 Uhr, deren Fenster groß und gut ablesbar ist.
Mit der Ahoi stellte die Glashütter Uhrenmanufaktur einst ihre erste Sportuhr vor. Alle Modelle der Kollektion bieten eine Wasserdichtheit von 200 Metern dank sechsfach verschraubtem Gehäuseboden und verschraubter Krone. Ein roter Ring daran warnt, wenn sie nicht ganz gesichert ist.
Mit einem Unisex-Durchmesser von 38,5 Millimetern und einer moderaten Höhe von nur 9,9 Millimetern schmiegt sich das Edelstahlgehäuse elegant an das Handgelenk. Darin schlägt das leistungsstarke Manufakturkaliber DUW 6101, das eigens an die Gehäusegröße dieses Modells angepasst wurde.
Das patentierte Automatikwerk DUW 6101 verfügt über eine komfortable Datumsschnellverstellung, einen effizienten beidseitig aufziehenden Rotor, 42 Rubine und ist in sechs Lagen feinreguliert. Für die hohe Präzision des Manufakturkalibers sorgt insbesondere das Nomos-Swing-System, das 2014 präsentierte Assortiment, das man an der temperaturgebläuten Unruhspirale erkennen kann. Neben diesem hochpräzisen Taktgeber zeugen diverse Glashütter Spezialitäten – etwa Dreiviertelplatine, Streifenschliff, gebläute Schrauben – von Ingenieurs- wie Uhrmacherkunst.
Wie die im letzten Jahr vorgestellten Modelle Ahoi neomatik 38 Datum Sky und Sand ist die Ahoi neomatik 38 Datum Atlantik auch mit einem geschlossenen Gehäuseboden für 3.520 Euro erhältlich. Mit Saphirglasboden kostet sie 3.820 Euro.