Das Vorbild historischer Meisteruhren von Glashütter Uhrmacher – diesen Gedanken greift die limitierte Sonderedition Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte in drei verschiedenen Größen auf. Schimmernd poliert, galvanisch versilbert, elegant gewölbt, mit facettierten goldenen Indizes und temperaturgebläuten Zeigern: Die Zifferblätter der drei neuen, auf je 175 Stück limitierten Uhrenmodelle aus der Manufaktur Nomos Glashütte haben diesen Anspruch verinnerlicht.Die Orion neomatik, Orion neomatik 39 und Orion neomatik 41 Datum sollen die Geschichte von Glashütte in die Zukunft tragen. Wie einst die Schüler der Uhrmacherschule Glashütte während ihrer hoch angesehenen Ausbildung in Glashütte Zeitmesser fertigten, die alles andere als einfache Lernuhren waren, sondern ihr ganzes Können und Wissen offenbarten.
Nomos Glashütte Orion neomatik in drei Größen
Die Uhrenmodelle basieren auf dem beliebten Orion-Modell von Nomos Glashütte. Sie wurden jedoch neu gestaltet und durch die Regulierung nach Chronometerwerten in sechs Lagen präziser gemacht. Ein weiterer Schritt, um mit den drei neuen Mitgliedern der Uhrenfamilie die Geschichte der Uhrenstadt Glashütte zu ehren. Ein besonderer Hingucker: Die dezentrale Sekunde ist erstmals nicht mehr vertieft, was den Uhren ein eleganteres Aussehen verleiht.
Die Sonderedition Orion neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte von Nomos ist in drei verschiedenen Größen erhältlich: 36, 39 und 41 Millimeter Durchmesser. Eine der Uhren verfügt über ein Datum, während die anderen beiden ohne Datum auskommen. Alle Uhren arbeiten mit automatischen Nomos-Kalibern (DUW3001 und DUW 6101 mit jeweils 43 Stunden Gangreserve), die von der Manufaktur signiert und nummeriert sind. Diese hauseigenen Werke sind mit Dreiviertelplatinen, Streifenschliff und temperaturgebläuten Schrauben ausgestattet und zelebrieren die Fertigungstechniken von Glashütte.
Selbst das Werk DUW 6101 mit Datum, das in der größten der drei Uhren tickt, ist außergewöhnlich flach. Das dreiteilige Gehäuse aus Edelstahl mit gewölbtem Saphirglas oben und unten (innen entspiegelt), die temperaturgebläuten Zeiger über dem ebenfalls gewölbten, polierten, galvanisierten und weiß versilberten Zifferblatt mit goldgeprägten Indizes sowie die Krone mit graviertem Nomos-Logo vervollständigen den Look.
Die Uhren sind auf je 175 Stück limitiert. Die kleinste Referenz 395.S1 mit einer genauen Größe von 36,4 mm ist für 3.040 Euro erhältlich, das mittlere Modell (38,5 mm) 345.S1 startet bei 3.180 Euro. Das größte Modell (365.S1) mit Datumsfunktion und 40,5 mm Durchmesser gibt es für 3.500 Euro.
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