Im Jahr des 37. America's Cup bringt Omega eine neue Uhr, die sich speziell an Segler richtet. Die Seamaster Regatta vereint eine ganze Reihe von Funktionen, die beim Segeln nützlich sind. Im Zentrum steht die eigentliche Regattafunktion, dazu gesellen sich eine Mondphasenanzeige, ein Chronograph, ein Segel-Logbuch, eine Temperaturanzeige, ein Beschleunigungsmesser und nicht weniger als drei Alarmfunktionen.
Das mit einem Durchmesser von 46,75 mm üppige Gehäuse besteht aus Grade-5-Titan und beherbergt das Multifunktionsquarzwerk Kaliber 5701. Was es alles zu bieten hat, liest man auf dem weißgrauen LCD-Display ab, für das das eigentliche blaue Zifferblatt mit Wellendekor eine Menge Platz lässt. Zusammen mit den breiten skelettierten Zeigern, die man von der Seamaster 300M her kennt, ist die Seamaster Regatta also sowohl analog als auch digital ablesbar. Im Beleuchtungsmodus lassen sich Stunden- und Minutenzeiger deaktivieren, um die Lesbarkeit der digitalen Anzeigen zu verbessern.
Bei der Gestaltung der Uhr hat sich Omega am Ziel der Nutzerfreundlichkeit orientiert: Die Steuerung der Funktionen erfolgt über vier Kautschuk-Drücker, einen roten und drei blaue, die durch ihre Materialbeschaffenheit auch in stürmischen Bedingungen auf hoher See gut zu bedienen sind. Ergänzt werden sie durch die Krone, die man mit Drücken und Drehen bedient.
Zusätzlich bietet die Seamaster Regatta akustische Signale für verschiedene Funktionen. Der Gehäuseboden, gestaltet nach dem Prinzip des „Helmholtz-Resonators“, sorgt durch seinen Resonanzraum für eine erhöhte Lautstärke der Alarme. Zudem ist der Boden mit dem erhaben ausgeführten America's-Cup-Logo und einem Wellenmuster geschmückt.