Die Kollektion Divers Sixty-Five versteht sich als eine Hommage an die historischen Taucheruhren von Oris, die in den 1960er-Jahren lanciert wurden. Die Hölsteiner Marke, die in diesem Jahr auf ihr 120-jähriges Jubiläum zurückblickt, lässt diese Unterwasser-Pioniere seit einigen Jahren in zeitgemäßer Ausführung neu aufleben. Wie der Name signalisiert, kommt das jüngste Mitglied, die Oris Divers Sixty-Five Calibre 400 38.00 mm, mit einem für eine Sportuhr moderaten Durchmesser von 38 Millimetern und ist mit dem Manufakturwerk Calibre 400 ausgestattet.
Das in 2020 vorgestellte Calibre 400 setzt Maßstäbe. Es bietet fünf Tage Gangautonomie aus zwei Federhäusern, dank über 30 nicht magnetisierbaren Komponenten einen überdurchschnittlich hohen Magnetfeldschutz sowie eine Garantiezeit und empfohlene Serviceintervalle von beeindruckenden zehn Jahren. Zudem ist es mit einer Genauigkeit von – 3/+5 Sekunden pro Tag in Chronometerqualität reguliert. Um dieses leistungsstarke Automatikwerk in voller Schönheit zu zeigen, hat Oris das bis zehn Bar druckfeste Gehäuse mit einem Saphirglasboden versehen.
Das tiefgrüne Zifferblatt, das dank Leuchtauflagen auf Indexen und Zeigern auch in der Dunkelheit optimal ablesbar ist, spiegelt den instrumentenhaft anmutenden Charme des Originals aus den Sechzigern wider. Es wird von einer einseitig drehbaren Lünette mit Minutenskala im Relief eingerahmt und einem leicht gewölbten Saphirglas geschützt.
Die Oris Divers Sixty-Five Calibre 400 38 mm sitzt an einem Metallband und kostet 3.600 Euro.