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Patek Philippe: Die Neuheiten zur Watches and Wonders

Die Genfer Manufaktur stellt 11 neue Modelle vor, darunter eine komplette technische Neuentwicklung, und lanciert erstmals eine Weltzeituhr mit Datumsanzeige, die automatisch mit der jeweiligen Ortszeit synchronisiert wird.
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Patek Philippe

Patek Philippe präsentiert eine neue, zweifarbige Variante seiner funktionsreichen Reiseuhr Alarm Travel Time mit einem Gehäuse aus Roségold, vier Drückerrohren aus Weißgold und einem grauen Zifferblatt mit Sonnenschliff. Die Uhr kombiniert den exklusiven Zeitzonenmechanismus (mit auf die Ortszeit bezogener Datumsanzeige) mit einem 24-Stunden-Alarm, bei dem ein Hämmerchen auf eine klassische Tonfeder schlägt. Die Drücker sind mit einem patentierten Sicherheitsriegel ausgestattet. Die neue Referenz 5520RG kostet stolze 254.930 Euro.

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© Patek Philippe

Das "Rare Handcraft"-Modell mit ewigem Kalender und retrogradem, also vom Skalenende zurückspringenden Datum kommt neu als Referenz 5160/500R in Roségold mit Opalinzifferblatt. Das Zifferblattzentrum und das Gehäuse sowie die Schließe sind reich mit handgravierten Ornamenten verziert, die nach dem Vorbild einer Taschenuhr aus dem Patek Philippe Museum gestaltet wurden. Das Kaliber 26-330 S QR mit automatischem Aufzug zeigt in Fenstern bei 9 Uhr, 12 Uhr und 3 Uhr den Wochentag, den Schaltjahreszyklus und den Monat an. Das Datum wird mit Hilfe eines retrograden Zeigers auf einem Kreisbogen zwischen 8 Uhr und 4 Uhr angegeben. Das Offiziersgehäuse ist mit einem Sichtboden aus Saphirglas versehen, der durch einen Scharnierdeckel geschützt wird. Der Preis: 198.730 Euro.

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© Patek Philippe

Patek Philippe hat seinen ewigen Kalender mit allen Anzeigen auf einer Linie überarbeitet und ihm ein roségoldenes Opalinzifferblatt im Vintage-Stil verliehen. Aufgesetzte Indexe und anthrazitgraue Zeiger aus Weißgold unterstreichen diesen Look. Das Kaliber 31-260 PS QL, ein extraflaches Uhrwerk mit automatischem Aufzug und passendem Zusatzmodul, konnte sich gleich drei Patente sichern. Ergänzt wird die lineare Anzeige durch zwei runde Fenster für den Schaltjahrzyklus und die Tag-Nacht-Anzeige sowie durch ein weiteres Fenster für die Mondphasen. Das von Hand polierte Platingehäuse ist bei 6 Uhr mit einem Diamanten besetzt. 139.050 Euro müssen Mechanikliebhaber für die neue Referenz 5236P ausgeben.

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© Patek Philippe

Die Weltzeituhr Referenz 5330, die 2023 anlässlich der großen Patek-Philippe-Ausstellung „Watch Art“ in Tokio in limitierter Auflage lanciert wurde, ist künftig fester Bestandteil der Kollektion. Diese Weltzeituhr der neuen Generation zeichnet sich durch eine patentgeschützte Weltpremiere aus: eine auf die Ortszeit bezogene Anzeige für das Datum der bei 12 Uhr ausgewählten und aus der Mitte angezeigten Zeitzone. Die Mitte des blaugrauen Opalinzifferblatts ziert ein Carbonmotiv. Ein Zentralzeiger aus Glas mit roter Spitze zeigt auf dem Höhenring das Datum an. Das vollständig polierte Gehäuse aus Weißgold wird mit einem Armband aus blaugrauem Kalbsleder mit Jeansmotiv kombiniert. Die Referenz 5330G kostet 75.320 Euro.

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© Patek Philippe

Die weißgoldene Neuinterpretation des bekannten Jahreskalenders trägt die Referenznummer 5396G. Der Schwarzverlauf am Rand des blauen Sonnenschliffzifferblatts wird durch zwölf funkelnde Indexe mit Baguette-Diamanten betont. Mit seinem Doppelfenster für Wochentag und Monat bei 12 Uhr, dem Datum bei 6 Uhr und dem Hilfszifferblatt für die 24-Stunden-Anzeige inklusive Mondphasen zeigt das Kaliber 26-330 S QA LU 24H mit automatischem Aufzug das richtige Datum für die unterschiedlich langen Monate mit 30 und 31 Tagen an und muss nur einmal im Jahr, jeweils Ende Februar, korrigiert werden. Die elegante Kalenderuhr kostet 62.460 Euro.

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© Patek Philippe

Die großformatige Golden Ellipse präsentiert sich erstmals mit Metallband. Das flexible, elegante Armband aus Roségold besteht aus feinen, in Reihen angeordneten Gliedern und erinnert an ein Ketten-Armband. Sein gravierter Verschluss lässt sich mittels dreier Rasten anpassen. Es ist als Hommage an das Design der 1970er-Jahre gedacht, als die Golden Ellipse eine Ikone war. Das ebenholzschwarze Sonnenschliffzifferblatt wird durch aufgesetzte Stabindexe und feine, aus Roségold gefertigte „Cheveu“-Zeiger kontrastiert. Das Gehäuse mit seinen harmonischen, dem berühmten „goldenen Schnitt“ nachempfundenen Proportionen beherbergt das extraflache Kaliber 240 mit automatischem Aufzug. Die Referenz 5738/1R kostet 59.100 Euro.

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© Patek Philippe

Bei der Referenz 5980/60G handelt es sich um einen neuen Nautilus Flyback-Chronographen aus Weißgold mit blaugrauem Opalinzifferblatt. Die spezielle Farbe findet sich im Kalbslederarmband wieder, wo es durch ein Jeansmotiv, weiße Kontrastnähte und eine Nautilus-Faltschließe aus Weißgold in Szene gesetzt wird. Die Chronographenanzeigen sind wie gehabt in einem großen Monototalisator bei 6 Uhr mit drei konzentrischen Skalen zusammengefasst. Der zentrale Chronographenzeiger kann auch als laufende Sekunde genutzt werden. 77.640 Euro sind in die neue Nautilus zu investieren.

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© Patek Philippe

Unter der Referenznummer 5164G wird die Aquanaut Travel Time nun erstmals in einer Weißgoldversion angeboten. Das Zifferblatt ziert der für die Aquanaut-Kollektion typische Prägedekor in einem blaugrauen Opalinfarbton. Das nahtlos in das Gehäuse übergehende Armband mit Aquanaut-Motiv ist – farblich passend zum Zifferblatt – aus Verbundmaterial gefertigt und mit einer patentierten Faltschließe aus Weißgold bestückt. Im Gehäuse verbirgt sich das Kaliber 26-330 S C FUS mit automatischem Aufzug und Travel-Time-System zur Anzeige einer zweiten Zeitzone. Das Datum bezieht sich auf die Ortszeitzone. Für 62.000 Euro geht die neue Aquanaut mit ihrem Träger auf Reisen.

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© Patek Philippe

Noch eine Aquanaut, und wieder mit zweiter Zeitzone: Die Referenz 5269R aus Roségold mit blaugrauem Opalinzifferblatt und passendem Armband aus Verbundmaterial wird von einem exklusiven Quarzwerk angetrieben, das alle Einstellungen über die Krone ermöglicht. Das Gehäuse gefällt durch den Wechsel von polierten und satinierten Flächen. 34.760 Euro kostet die reisefreudige Quarzuhr.

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© Patek Philippe

In der weißgoldenen Aquanaut Luce Referenz 5268/461G lässt Patek Philippe das sportliche Aquanaut-Design mit feiner Juwelierkunst verschmelzen. Die Zifferblattmitte ist mit Diamanten und blauen Baguette-Saphiren besetzt, die eine Art Schachbrettmuster bilden und so an das typische Motiv der Aquanaut-Kollektion erinnern. Auf dem Stundenkreis wechseln sich Indexe aus blauen Baguette-Saphiren für die Stunden mit Brillanten im Snow-Setting ab. Die abgerundete achteckige Lünette wurde mit einer Reihe von Baguette-Saphiren in von hell nach dunkel abgestuften Blautönen veredelt. Die 231.760 Euro teure Schmuckuhr ist mit dem Automatikkaliber 26-330 S ausgestattet, das durch einen Saphirglasboden erkennbar ist.

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© Patek Philippe

Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums der Damenuhrkollektion Twenty4 führt Patek Philippe die Referenz 4910/1201R mit Quarzwerk und raffiniertem Zifferblatt ein. Zunächst wird auf die Zifferblatt-Rondelle ein Motiv mit konzentrischen Wellen geprägt. Darauf werden dann Dutzende von Schichten violetten Lacks und Transparentlacks aufgetragen, die eine besondere Tiefenwirkung erzeugen. Die rechteckige Gehäuseform wird durch zwei Reihen mit 17 Brillanten zu beiden Seiten des Zifferblatts betont. Das gewölbte und vollständig polierte Roségoldband ist mit einer Faltschließe versehen. 46.820 Euro verlangt Patek Philippe für die neue Damenuhr, mit der sich der Kreis der Frühjahrsneuheiten 2024 schließt.

Watches and Wonders Manufakturkaliber
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