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Rado: Die runden Ecken

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© PR
Eine mechanische Uhr für 1.000 Euro oder weniger? Wir haben 10 Modelle gefunden und stellen sie mit Preis, Bild und allen Daten vor. Warum? Nicht jeder Uhrenliebhaber kann und will Geld im Wert eines Kleinwagens oder vielleicht sogar einer Luxuslimousine in eine neue Armbanduhr investieren. Watchtime.net stellt Ihnen deshalb die Top 10 der Uhren bis 1.000 Euro vor, sie stammen von den Marken Certina, Junghans, Marcello C, Nomos Glashütte, Seiko, Sinn, Stowa, Swatch, Tissot und Zeppelin. In der Übersicht finden Sie aktuelle Modelle, die sowohl für Einsteiger als auch für Uhrensammler interessant sind und sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen. Wir zeigen auch die Vielfalt, die das Einstiegssegment bietet: Sportuhren in Allgemeinen, Fliegeruhren und Taucheruhren im Besonderen, aber auch klassisch-elegante und Retro-Uhren sowie einen Chronographen.

Erschwingliche Armbanduhr #1: Certina DS Action Diver Powermatic

Die DS Action Diver Powermatic von Certina besitzt ein 43 Millimeter großes Edelstahlgehäuse. Die Taucheruhr ist 30 Bar druckfest und wird vom automatischen Eta-Kaliber C07.111 angetrieben. Dieses Uhrwerk trägt auch den Beinamen Powermatic 80, da es eine Gangautonomie von 80 Stunden bietet. Zu haben ist das Modell für 795 Euro.

Erschwingliche Armbanduhr #2: Junghans Form Automatic

Mit der neuen Linie Form Automatic geht der deutsche Uhrenhersteller Junghans moderne Wege. Die Edelstahluhr hat einen Durchmesser von 39,1 Millimetern. Im Innern des Gehäuses arbeitet das Automatikwerk J800.2 auf Basis des Eta 2824, das bei drei Uhr eine Datumsanzeige ermöglicht. Vier Varianten der Dreizeigeruhr sind für erschwingliche 840 Euro erhältlich.

Erschwingliche Armbanduhr #3: Marcello C Nettuno 3

Seit über 20 Jahren bietet Marcell Kainz mit seiner Marke Marcello C Taucheruhren und Chronographen an. Die aktuellen Modelle der Linie Nettuno 3 besitzen Zifferblätter und Alu-Drehlünetten, die farblich aufeinander abgestimmt sind. Die Gehäuse bestehen aus Edelstahl, sind 40 Millimeter groß und bis 30 Bar wasserdicht. Darin arbeitet das Automatikwerk Eta 2824. Preis je Modell: 838 Euro.

Erschwingliche Uhr #4: Nomos Glashütte Club Campus

Nomos Glashütte ist für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Zur Baselworld 2017 stellte die Glashütter Manufaktur mit der Linie Club Campus neue Einstiegsmodelle vor. Die Uhren besitzen ein California-Dial, also ein Zifferblatt, dass auf einer Hälfte arabische, auf der anderen römische Ziffern zeigt. Angetrieben werden die Edelstahluhren vom hauseigenen Handaufzugskaliber Alpha. Mit 36-Millimeter-Durchmesser kostet das zeitlose Modell mit kleiner Sekunde 1.000 Euro. Der Preis für die zwei Millimeter größere Variante liegt bei 1.100 Euro.

Erschwingliche Armbanduhr #5: Seiko Prospex Automatic Diver’s Limited Edition

Der japanische Uhrenhersteller Seiko lanciert in seiner Taucheruhrenlinie Prospex Modelle aus unterschiedlichen Preissegmenten. So kostet die Prospex Automatik Diver’s Limited Edition Turtle erschwingliche 499 Euro. In der Dreizeigeruhr arbeitet das Manufakturkaliber 4R36 mit Automatikaufzug, das eine Datums- und Wochentagsanzeige bei drei Uhr zeigt. Das 45 Millimeter großes Edelstahlgehäuse hält einem Wasserdruck bis 20 Bar stand.

Erschwingliche Armbanduhr #6: Sinn Spezialuhren 556 Jubiläum

Anlässlich seines 55-jährigen Bestehens lanciert Sinn Spezialuhren die Dreizeigeruhr 556 I in einer eleganten Ausführung. Die 556 Jubiläum verzichtet auf das vom Automatikkaliber Eta 2824 gegebene Datum bei drei Uhr. Zum 38,5 Millimeter großen und satinierten Edelstahlgehäuse kombiniert Sinn ein anthrazit galvanisiertes Zifferblatt mit applizierten und aufgedruckten Indexen. Der Aufdruck 1961-2016 oberhalb der Sechs verweist auf das Jubiläum. Die 556 Jubiläum erscheint in einer limitierten Auflage von 1.000 Exemplaren, die Variante mit hellbraunem Lederband ist für exakt 1.000 Euro zu haben.
Das Modell Flieger mit Logo stattet Stowa mit typischen Merkmalen der Fliegeruhren aus den 1940er-Jahren aus. Die Edelstahluhr besitzt ein mattschwarzes Zifferblatt auf dem sich Stunde, Minute und Sekunde dank genügend Leuchtmasse auch im Dunkeln klar ablesen lassen. Weitere Fliegeruhrendetails sind der Nullindex in Dreiecksform und die griffige Zwiebelkrone, mit der sich die Zeit einstellen lässt. Angetrieben wird der Retro-Flieger von moderner Technik: Das Automatikwerk Eta 2824 zieht im Innern der 40 Millimeter großen Flieger mit Logo seine Runden. Kosten: 930 Euro.

Erschwingliche Armbanduhr #8: Swatch Sistem51 Irony

Die Sistem51 der Marke Swatch trägt das gleichnamige Automatikwerk Sistem51. Es besteht aus genau 51 Teilen und wird vollautomatisch in nur rund 20 Minuten montiert. Nun gibt es die Sistem51 auch in Edelstahl – die verschiedenen Varianten sind für rund 200 Euro zu haben. Entscheidender Vorteil der Edelstahl-Versionen: Das 42 Millimeter große Gehäuse kann nun geöffnet und die Uhr gegebenenfalls repariert werden. Das ist bei den Kunststoffmodellen nicht möglich. Die Sistem51 Irony Tux mit Edelstahlgehäuse und-band kostet 210 Euro.

Erschwingliche Armbanduhr #9: Tissot Tradition Automatic Small Second

Elegant und erschwinglich ist die Tradition Automatic Small Second von Tissot. Die klassische Uhr besitzt bei der Drei ein Datum und bei der Sechs eine kleine Sekunde. Energie liefert das automatische Werk Eta 2825, das von einem 40 Millimeter großen Edelstahlgehäuse geschützt wird. Kostenpunkt: 650 Euro.

Erschwingliche Armbanduhr #10: Zeppelin LZ 126 Los Angeles

Dank Seiko-Automatikkaliber NE88A schafft es sogar ein Chronograph in diese Top 10 der Uhren unter 1.000 Euro: Der Zeppelin LZ 126 Los Angeles bietet zudem eine Tachymeterskala und ein Datum, den Rahmen dazu bildet ein 42 Millimeter großes Edelstahlgehäuse. Kostenpunkt: 999 Euro. ne Fortlaufend aktualisierter Artikel, ursprünglich online gestellt im Mai 2014.
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