Die im Jahr 2018 auf dem Genfer Uhrensalon vorgestellte Kollektion Fiftysix von Vacheron Constantin vereint auf meisterhafte Weise Tradition und Innovation und besticht durch ihre zeitlose Eleganz, die gelungenes Retro-Design mit einer zeitgenössischen Anmutung verbindet. Die Dress-Watch geht zurück auf einen Klassiker von 1956, die in Sammlerkreisen begehrte Referenz 6073.
Die kürzlich auf der Watches & Wonders 2024 in Shanghai präsentierte Fiftysix Automatik setzt die Anmut erstmals auf einem schwarzen Zifferblatt in Szene. Durch die zweifache Finissierung mit Opalin in der Mitte und Sonnenschliff auf dem umgebenden Ring entsteht ein elegantes Spiel mit dem Licht, das mit dem 40 Millimeter großen und nur 9,6 Millimeter hohen Roségoldgehäuse harmoniert. Die Zeiger, und Indexe sind mit Leuchtmasse belegt, damit die Zeitanzeige auch in der Nacht sichtbar ist. Das gewölbtes Saphirglas im Box-Stil und das Sektor-Layout tragen zur authentischen Anmutung bei. Eine Datumsanzeige fügt sich bei 3 Uhr ein.
Im Innern schlägt mit dem automatischen Kaliber 1326 ein Manufakturwerk in der Tradition feiner Genfer Uhrmacherkunst. Es ist mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde getastet und vereint 142 Einzelteile in seinem mikromechanischen Kosmos. Wie alle Uhrwerke der Manufaktur trägt es die renommierte Genfer Punze. Die wunderschönen Verzierungen, wie Genfer Streifendekor und Schwungmasse aus 22-karätigem Roségold in Form des Malteserkreuzes, kommen durch den Saphirglasboden zum Vorschein. Die Fiftysix Automatik sitzt an einem grauen Kalbslederband mit Roségoldschließe. Den Preis verrät Vacheron Constantin auf Anfrage.
Interessante Details über die Manufaktur haben wir in diesen fünf Fakten für Sie zusammengestellt.