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Audemars Piguet: Mit Tradition und Weitblick

© PR
Die Geschichte von Audemars Piguet beginnt bereits 1875 und ist eng mit dem Uhrmacherhandwerk im Vallée de Joux verbunden. Es ist die Geschichte zweier junger Männer, deren Leidenschaft für technisch anspruchsvolle Uhren eine traditionsreiche Uhrenmanufaktur mit internationaler Bedeutung hervorbringt. Schon seit dem 18. Jahrhundert entstanden im Vallée de Joux, einem kleinen abgelegenen Hochtal im Schweizer Jura, feine Uhren, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurden. Das raue Klima und die Abgeschiedenheit in den langen Wintermonaten, in denen kaum landwirtschaftliche Arbeiten verrichtet werden konnten, führten die Menschen auf der Suche nach alternativen Tätigkeiten zum Uhrmacherhandwerk. Die im Jouxtal ansässigen Familien verrichteten die Arbeiten hauptsächlich in Heimarbeit. Sie spezialisierten sich auf die Herstellung von Uhrenteilen und lieferten Rohwerke an die Genfer Uhrmacherzunft. Bereits 1790 entstand im Vallée de Joux das erste Atelier zur fabrikmäßigen Rohwerkeproduktion. Durch diese zunehmende Spezialisierung führte über kurz oder lang in Genf und der übrigen Uhr-Schweiz kein Weg an den qualitativ hochwertigen Erzeugnissen aus dem Hochtal vorbei.
Audemars-Piguet-Gründer: Jules-Louis Audemars und Edward-Auguste Piguet © PR
In dieser Blütezeit schlossen sich auch zwei Uhrmacher zusammen, deren Ziel es war, feine und komplizierte Uhren unter Einbeziehung modernster Fertigungsmethoden herzustellen. Im Jahr 1881 gründeten Jules-Louis Audemars und Edward-Auguste Piguet offiziell die Uhrenmarke Audemars Piguet.

Die Anfänge von Audemars Piguet

Eine Zusammenarbeit der beiden Nachkommen alteingesessener Familien aus dem Vallée de Joux bestand jedoch schon seit 1875. Das Jahr 1875 wird daher von der Marke auch als Gründungsjahr angegeben. Zu dieser Zeit widmete sich die Manufaktur hauptsächlich komplizierten Taschenuhren, die oftmals noch für Fremdmarken produziert wurden. Die ersten Exemplare stellten die beiden Uhrmacher bereits im Jahr 1882 vor.
Audemars Piguet: Grandes Complications, 1882 © Atsuyuki SHIMADA
Dabei handelte es sich um Modelle, genannt »Grande Complication«, mit Chronographenfunktion, Schleppzeiger-Chronograph, Ewigem Kalender und Minutenrepetition. Aufgrund ihres rasch eintretenden Erfolgs konnten sie im Jahr 1884 eine Zweigniederlassung in Genf am Place du Molard 13 eröffnen, die es noch bis 1975 gab. Durch ihr stetes Wachstum und ihre schnell eintretende internationale Bekanntheit besaß die Marke im Jahr 1888 Vertriebsstellen in England, Frankreich, Deutschland, den Vereinigten Staaten und Argentinien. Auf der Pariser Weltausstellung 1889 präsentierten Jules-Louis Audemars und Edward-Auguste Piguet eine ihrer hochkomplizierten Taschenuhren mit Schleppzeiger-Chronograph, Ewigem Kalender und Minutenrepetition und erhielten dafür eine Ehrenmedaille. Drei Jahre später, in einer Zeit, in der hauptsächlich Taschenuhren gefragt waren, stellte die Manufaktur die weltweit erste Armbanduhr mit Minutenrepetition für Louis Brandt & Frère in Biel fertig. Das erste Modell mit eigener Signatur auf dem Zifferblatt ließ jedoch bis 1906 auf sich warten. Diese und andere Spitzenleistungen machten die Firma weltweit bekannt und forderten 1907 die Errichtung einer neuen Fabrik in Le Brassus.
Audemars Piguet: Das Gebäude "Manufacture d'Horlogerie" auf der Route de France 16 wurde 1907 erbaut. © PR
Sie entstand direkt neben dem alten Firmengebäude der Familie Audemars, das heute das umfassende Museum beherbergt. Dort befinden sich seit der Eröffnung im Jahr 1992 Uhren, Dokumente und Geräte aus der gesamten Familiengeschichte und zum Teil noch aus der Zeit vor der Gründung der Manufaktur.

Wer bei Audemars Piguet das Sagen hat

Im Mai 1917 musste sich Jules-Louis Audemars aus gesundheitlichen Gründen aus dem Tagesgeschäft zurückziehen, und so übernahm sein Sohn Paul-Louis Audemars dessen Rolle als technischer Direktor und Präsident des Verwaltungsrats. Der 1890 geborene Paul-Edward Piguet trat 1919 in das Unternehmen ein. Der Sohn von Edward-Auguste Piguet war bis 1962 kaufmännischer Direktor und bis Ende der 1970er-Jahre Mitglied des Verwaltungsrats. Jacques-Louis Audemars, der Enkel des Firmengründers Jules Audemars, übernahm 1959 die technische Leitung des Unternehmens. Dem Verwaltungsrat saß er von 1966 bis 1992 vor.
Audemars Piguet: Olivier Audemars © ©Dario Orlandi
Audemars Piguet: Jasmine Audemars, Urenkelin eines Gründers und seit 1992 Präsidentin des Verwaltungsrats © ©Dario Orlandi
2014 lenkt die vierte Generation der Familien die Geschicke der Manufaktur. Jasmine Audemars, die Tochter von Jacques-Louis, ist seit 1992 die Präsidentin des Verwaltungsrats. Olivier Audemars, der Enkel von Paul-Edward Piguet, vertritt seit Mitte der neunziger Jahre die Interessen der Familie Piguet. Die Aufgaben des CEO übernahm 2012 der in Paris geborene François-Henry Bennahmias.
François-Henry Bennahmias leitet seit 2012 die Geschicke bei Audemars Piguet. © PR

Audemars Piguet erlebt Höhen und Tiefen

Schon seit ihrer Gründung machte die Uhrenmarke durch zahllose technische Entwicklungen und handwerkliche Meisterleistungen auf sich aufmerksam. Die hohe uhrmacherische Qualität, ein ständiges Innovationsstreben und Überdenken bekannter technischer Lösungen brachten Audemars Piguet ein weltweites Renommee. Auf der Genfer Uhrenmesse 1920 stellte die Marke eine Taschenuhr mit 15 Komplikationen vor, die sechs Jahre zuvor vom Londoner Uhrenhaus S. Smith & Son Ltd. in Auftrag gegeben wurde. Das Meisterstück wies unter anderem ein Tourbillon, Grande und Petite Sonnerie, eine Äquationsanzeige (Abweichung der wahren von der mittleren Sonnenzeit), einen Ewigen Kalender, eine Sternzeitindikation und als Besonderheit eine blau emaillierte Scheibe mit 315 gravierten Steinen, die den Nachthimmel über London exakt abbildeten, auf. Der Börsencrash im Jahr 1929 wirkte sich auch verhängnisvoll auf die Uhrenbranche aus. Die dadurch ausgelöste Weltwirtschaftskrise hatte gravierende Folgen für Audemars Piguet. Aufgrund der geringen Absatzzahlen und der daraus folgenden Personalentlassungen musste die Marke bis kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs immer wieder Uhren für Fremdmarken produzieren. In dieser schwierigen Zeit sicherte sich das Unternehmen auch durch das Anfertigen der in Vergessenheit geratenen Skelettuhren einen gewissen Umsatz und dadurch Beschäftigung.

Höhenrekorde bei Audemars Piguet

Audemars Piguet verstand sich schon seit den 1920er-Jahren auf die Fertigstellung extraflacher Uhrwerke. Die weltweit flachste Taschenuhr mit Rohwerk von LeCoultre war bereits 1925 erschienen; die Fertigstellung und Reglage des 1,32 Millimeter hohen Handaufzugskalibers war bei Audemars Piguet erfolgt.
Audemars Piguet: Das Kaliber 185MCRV, ein Schleppzeiger-Chronograph mit Minutenrepetition, und ein extraflaches Taschenuhrwerk. © Atsuyuki SHIMADA
Im Jahr 1946 debütierte das ebenfalls zusammen mit Jaeger-LeCoultre entwickelte Handaufzugskaliber 2003. Das Kaliber, das noch heute verbaut wird, besitzt eine Bauhöhe von lediglich 1,64 Millimetern und einen Durchmesser von 20,3 Millimetern. Einen weiteren Höhen-Weltrekord stellte die Marke 1967 mit dem Kaliber 2120 auf, dem damals flachsten Automatik-Uhrwerk mit zentral gelagertem Rotor. Es maß 2,45 Millimeter in der Höhe. 1970 kam dann die Version mit springendem Datum hinzu: das Kaliber 2121 mit gerade einmal 3,05 Millimeter Höhe.

1972: Audemars Piguet präsentiert die erste Royal Oak

Die Uhrenmarke aus Le Brassus besaß schon immer den notwendigen Weitblick und die technische Kompetenz, um interessante Modelle für die Kunden von morgen zu kreieren. Das zeigte sich auch im Jahr 1972, als Audemars Piguet mit der Royal Oak die Uhrenwelt revolutionierte.
Audemars Piguet: Royal Oak Extraflach, 1972 © PR
Die Royal Oak war die erste Luxussportuhr aus Stahl, die mehr kostete als ein klassisches Goldmodell. Hinzu kamen eine für damalige Geschmäcker extrem große Gehäusegröße von 39 Millimetern und ein futuristisches Uhrendesign. Schon bald eroberte das Modell jedoch die Herzen der Uhrenliebhaber und zählt in seinen unterschiedlichen Ausführungen heute zu den Bestsellern des Hauses.

Audemars Piguet setzt auf Komplikation(en)

Die über 100-jährige Tradition der Kalenderuhren wurde im Jahr 1978 mit einer Armbanduhr mit Ewigem Kalender und ultraflachem Automatikwerk fortgesetzt. Ganz entgegen dem vorherrschenden Trend von Quarzantrieb setzte die Manufaktur auf Tradition und Komplikation. Ihre Vorreiterrolle in Sachen Handwerkskunst und Präzision wurde 1986 mit der Lancierung der weltweit ersten, serienmäßig hergestellten Automatik-Armbanduhr mit Tourbillon unterstrichen. Sie war nicht nur die erste, sondern auch die kleinste und flachste Automatikarmbanduhr mit Minutentourbillon. Die Gesamthöhe von 4,8 Millimetern wurde dadurch erreicht, dass man den Gehäuseboden als Werkplatine nutzte. Weitere Spitzenleistungen der Uhrmacherkunst folgten in den 1990er-Jahren Schlag auf Schlag: 1990 erschien das Modell Dual Time, die erste Automatikuhr mit zwei Zeitzonen und nur einem Uhrwerk. 1993 stellte die Marke eine Weiterentwicklung ihres Beststellers Royal Oak vor. Dem Reiz der noch sportlicheren und absolut maskulinen Royal Oak Offshore waren die Uhrenfans schon bald erlegen. Eine Hommage an die 1885 vorgestellte erste Taschenuhr mit Grande und Petite Sonnerie wurde 1994 präsentiert. Nach Belieben konnte man die vollen Stunden, die Viertelstunden und Minuten erklingen lassen. Zusätzlich schlug das Uhrwerk, wann immer der Besitzer es wollte, die Uhrzeit auf die Viertelstunde genau. Auf der Baselmesse 1996 debütierte die erste Armbanduhr mit Großer Komplikation. Die 42 Millimeter große Gold- oder Platinuhr besaß einen Schleppzeiger-Chronographen, einen Ewigen Kalender und eine Minutenrepetition. Zudem verfügte das Uhrwerk über einen Automatikaufzug und eine Kalenderwochenanzeige.

Audemars Piguet ist weiterhin auf Innovationskurs

Das neue Jahrtausend läutete man bei Audemars Piguet mit der ersten Armbanduhr mit Äquationsanzeige ein. Zudem besaß die Uhr eine Anzeige von Sonnenauf-und -untergang, einen Ewigen Kalender und einen astronomischen Mond. Den 30. Geburtstag der Royal Oak im Jahr 2002 feierte die Marke mit dem Modell Concept. Das Gehäuse fertigten die Schweizer aus Alacrite 602, einer für die Luftfahrt und Werkzeugtechnik entwickelten und extrem schwierig zu bearbeitenden Legierung. Das Handaufzugswerk im Inneren kombinierte ein Tourbillon mit Drehmoment- und Gangreserveanzeige. Neuartig an der Uhr war das Aufzugs- und Zeigerrichtsystem: Ein Drücker diente zur Vorwahl der Kronenfunktionen Aufziehen, Zeigerstellen und Neutral. Das Ziehen der Krone war also nicht mehr notwendig. Nach einer mehrjährigen Entwicklungs- und Testphase präsentierte das Unternehmen im Jahr 2006 seine eigene Hemmung, die auf den französischen Uhrmacher Robert Robin und das Jahr 1791 zurückgeht. Sie beruht auf Direktantrieb. Das heißt, das Hemmungsrad überträgt den Kraftimpuls direkt auf die Unruh. Sie ist präzisier und effizienter als eine herkömmliche Ankerhemmung und muss nicht geschmiert werden. Die Hemmung wurde bei Renaud & Papi in Le Locle entwickelt; an der Serienreife wird derzeit noch gearbeitet. Bei Renaud & Papi entstehen auch die meisten anderen komplizierten Werke von Audemars Piguet; ausgenommen sind Modelle mit Anzeige der Äquation, Sonnenauf und -untergang, Ewigem Kalender und die Grandes Complications. Giulio Papi und Dominique Renaud, zwei ehemalige Audemars-Piguet-Mitarbeiter, gründeten 1986 ihr eigenes Unternehmen, um komplizierte Uhrwerke zu entwickeln.
Audemars Piguet: Uhrmacher © PR
Audemars Piguet: Uhrmacher © PR
Nach ein paar Jahren erwarb Audemars Piguet eine Mehrheitsbeteiligung und benannte die Firma in Audemars Piguet Renaud & Papi (APRP) um. Inzwischen besitzt Audemars Piguet 80 Prozent der Anteile und Papi 20 Prozent; Renaud ist mittlerweile ausgeschieden. Mindestens die Hälfte der bei APRP gefertigten Werke steht Audemars Piguet vertraglich zu, die andere Hälfte kann APRP an andere Uhrenmarken verkaufen. Bis auf die Lagersteine und Spiralfedern werden bei APRP sämtliche Werkkomponenten selbst gefertigt.

Audemars Piguet bündelt Fertigungsschritte in neuer Produktionsstätte

Um die vielen Fertigungsschritte, die bisher auf verschiedene Gebäude und sogar Dörfer im Jouxtal verteilt gewesen waren, unter einem Dach zu vereinen, weihte Audemars Piguet 2008 die Produktionsstätte »Manufacture des Forges« in Le Brassus ein.
In der 12 200 Quadratmeter großen Manufaktur werden die Werke zusammengebaut, reguliert und eingeschalt; ebenso beherbergt sie Forschung und Entwicklung sowie den Versand. Das Gebäude ist das erste Schweizer Industriegebäude, das nach den strengen Auflagen des Qualitäts-Labels »Minergie-Eco« für gesunde und ökologische Bauweise konzipiert und errichtet wurde. Die Einhaltung der Kriterien zur Minergie-Eco-Zertifizierung wurde von der Fondation Audemars Piguet überwacht, die unter der Schirmherrschaft von Jasmine Audemars steht. Die seit 1992 bestehende Stiftung engagiert sich aktiv für die Rettung bedrohter Wälder und möchte gleichzeitig auch kommende Generationen für dieses Ansinnen sensibilisieren.

Das sind die Uhren von Audemars Piguet heute

Heute setzt sich die Kollektion von Audemars Piguet aus sechs Linien zusammen. Die Linie »Royal Oak« ist die Ikone und zugleich der Bestseller des Hauses. Sie verkörpert wie kein anderes Modell die Innovationsstärke und technische Perfektion. Ihr Repertoire reicht vom klassischen Zweizeigermodell, angelehnt an die »Ur-Royal-Oak«, über diamantbesetzte Damenmodelle bis hin zu Ausführungen mit Großer Komplikation.
Audemars Piguet: Royal Oak Offshore Chronograph 42 mm © PR
Die »Royal Oak Offshore« ist eine noch sportlichere und markantere Ausprägung der Royal Oak. Sie verstärkt die typischen Merkmale dieses Modells schon aufgrund ihrer großzügigen Maße. Neben unterschiedlichen Materialkombinationen überzeugt die sportliche Offshore als Taucheruhr, Chronograph oder mit Tourbillon, aber auch als temperamentvolles Damenmodell. Die Uhren der Kollektion »Millenary« bieten mit ihrem querovalen Gehäuse und dem dezentralen Zifferblatt den Technikern enorm viel Raum, um das Innenleben der Uhr ganz besonders hervorzuheben. In dieser Kollektion kommt auch die eigene Hemmung zum Einsatz. Die klassische Linie »Jules Audemars«, benannt nach dem Gründer Jules-Louis Audemars, steht nur den komplexesten Kalibern des Hauses zur Verfügung. Auch in dieser Linie hält die AP-Hemmung Einzug.
Audemars Piguet: Jules Audemars Tourbillon Chronograph Squelette © PR
Audemars Piguet: Tradition Ewiger Kalender © PR
Die Uhren der »Tradition«-Kollektion besitzen ein kissenförmiges Gehäuse und sind von den legendären Taschenuhrenmodellen inspiriert. Noch heute entstehen in Le Brassus Taschenuhren mit Großen Komplikationen. Dabei wird die Kollektion »Classique« jedes Jahr um eines dieser exklusiven Exemplare erweitert. So führt die heutige Manufaktur mit jedem gefertigten Zeitmesser die lange Tradition des Hauses fort.
Audemars Piguet: Classique Grande Complication © PR
Fortlaufend aktualisierter Artikel, ursprünglich online gestellt am 16. Dezember 2014.

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