1 Minute

Raymond Weil: Nabucco Cello Tourbillon

© PR
Die Inspiration des Nabucco Cello Tourbillon, das die Nabucco-Kollektion von Raymond Weil ergänzt, liegt bereits im Namen – und setzt sich in der Optik fort: Von drei Uhr führen vier dekorative Cello-Saiten zur Neun, die sichtbaren Brücken sind wie die F-Löcher des Instruments geformt, die Struktur der Lünette erinnert an Notenlinien.
Ein Handaufzugskaliber treibt die Uhr nach Vollaufzug 105 Stunden am Stück an, es stammt von TEC Ebauches aus dem schweizerischen Vallorbe. Außer über eine Zeitanzeige mit zwei diamantenbesetzten Zeigern verfügt das Werk auch über ein Tourbillon bei der Sechs. Es ist zifferblattseitig gut sichtbar, kann aber auch durch den Saphirglasboden betrachtet werden.
Raymond Weil: Nabucco Cello Tourbillon © PR
Das 46-Millimeter-Gehäuse, das das skelettierte Werk umgibt, besteht aus Titan und Stahl. An den schwarz PVD-beschichteten Flanken sind Carbonfasern eingearbeitet. Das Nabucco Cello Tourbillon wird an einem schwarzen Krokodillederband getragen und für 49.500 Euro zum eigenen Zeitmesser. sk

Top Thema: G-Shock - MRG-B2100B-1ADR

Eine Hommage an die Schönheit japanischen Kunsthandwerks.

Sinn U1 C Hai - Der Hai unter den Taucheruhren

Exklusive Edition in Zusammenarbeit mit Chronos x WatchTime Germany

Das könnte Sie auch interessieren

Rolex: Vorhersagen und Gerüchte 2024
Was können wir 2024 von Rolex erwarten? Wir haben die spannendsten Branchen-Spekulationen für Sie zusammengefasst.
2 Minuten
Watches and Wonders 2024: Unsere Vorhersagen
Watches and Wonders 2024 steht vor der Tür – unsere Prognosen.
3 Minuten
Watches and Wonders 2024: Highlights, Programm und neue Uhren
Vom 9. bis zum 15. April dreht sich in Genf alles um die neuen Uhren des Jahres.
3 Minuten
Breitling: Navitimer B12 Chronograph 41 Cosmonaute Limited Edition
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.
2 Minuten