2 Minuten

Seiko bringt viel Japan-Flair mit der King Seiko KS 1969

Seiko bringt unter seinem Label King Seiko neue Dresswatches, die von einer klassischen King Seiko aus dem Jahr 1969 inspiriert sind.
Seiko King Seiko KS1969 mit silbernem Zifferblatt
©

Seiko

Die Gehäuseform der neuen King Seiko KS 1969 basiert auf der King Seiko 45KCM von 1969, auf deren markante Silhouette sich das Design vieler nachfolgender Modelle bezog. Die Neuvorstellungen aus Edelstahl übernehmen diese Konturen und interpretieren sie zeitgemäß: So schaut man etwa durch ein Saphirglas, das innen antireflexbeschichtet ist, aufs Zifferblatt. Das mehrreihige Armband kombiniert polierte und satinierte Glieder und lässt das Licht auf interessante Weise reflektieren. Dabei sorgen die eng verwirkten feinen Glieder für eine Beweglichkeit, die an fließenden Stoff erinnert. Die kürzeren Glieder des neuen Armbands und das flache Gehäuse mit niedrigem Schwerpunkt bieten nach Aussage des Herstellers einen guten Tragekomfort. Ausgestattet mit Seikos superschlankem Automatikkaliber 6L35, misst die 39,4 mm große KS 1969 (Horn zu Horn 43,6 mm) nur 9,9 mm in der Höhe. Das Werk selbst ist bis 4.800 A/m gegen Magnetfelder geschützt und bietet eine Gangreserve von 45 Stunden. Die Ganggenauigkeit gibt Seiko mit +15 bis –10 Sekunden auf 24 Stunden an. Dank eines verschraubten Gehäusebodens erreichen die Uhren eine Wasserdichtheit von 50 Metern.

Mehr zu King Seiko gibt es hier.


Seiko King Seiko KS 1969 drei Farben

Die King Seiko KS 1969 gibt es in drei Zifferblattfarben.

© Seiko

Drei Zifferblattvarianten

Angeboten wird die neue Serie mit silbernen, violetten und grünen Zifferblättern. Das silberne Zifferblatt reflektiert das moderne Stadtbild von Tokyo, wo die Geschichte der King Seiko Kollektion 1961 begann. Das lila Zifferblatt ist inspiriert von „Edo-Violett“, einer traditionellen japanischen Farbe aus der Edo-Zeit. Es findet sich ebenfalls im Stadtbild von Tokio wieder und wird die offizielle Farbe der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2025 in der japanischen Hauptstadt sein. Das grüne Zifferblatt wiederum fängt mit seinem dezenten Farbverlauf die Natur der städtischen Wälder und Parks ein. Jedes Modell wird für einen Preis von 3.200 Euro verkauft.

Seiko King Seiko KS1969 Limited Edition

King Seiko KS 1969 Limited Edition

© Seiko

Die Limited Edition

1924 präsentierte Seiko seine erste Armbanduhr mit dem Markenschriftzug auf dem Zifferblatt. Dieses Jahr gilt seitdem als Anfang der Marke. Heute, 100 Jahre später, feiert Seiko diesen Meilenstein mit einer limitierten Edition. Technisch besitzt das Jubiläumsmodell die gleichen Eigenschaften wie die drei anderen KS1969-Modelle, kommt aber mit einem grünlich-hellblauen Zifferblatt und einem strukturierten Muster, das an die Schuppen eines aufsteigenden Drachen erinnern soll – in Anlehnung an das Tierkreiszeichen für 2024 im japanischen Horoskop. Abgerundet wird das Modell durch den goldfarbenen Seiko-Schriftzug. Die limitierte Edition wird ab Juli 2024 in ausgewählten Seiko Boutiquen und Geschäften weltweit in einer Auflage von 700 Exemplaren erhältlich sein.

Eine King Seiko brachte Seiko 2023 heraus: die SJE095.

Seiko King Seiko KS1969 Seite

Gehäuseform und Armband gehören zu den Besonderheiten der King Seiko KS1969.

© Seiko

Top Thema: G-Shock - MRG-B2100B-1ADR

Eine Hommage an die Schönheit japanischen Kunsthandwerks.

Sinn U1 C Hai - Der Hai unter den Taucheruhren

Exklusive Edition in Zusammenarbeit mit Chronos x WatchTime Germany

Das könnte Sie auch interessieren

Top Thema: 100 Jahre Seiko – beständige Innovation unter Wasser
Der Brief eines Berufstauchers aus der Präfektur Hiroshima war der Anlass für Seikos Engagement im Bereich der Taucheruhren. Darin beschrieb er das Problem, dass keine seiner Uhren den Druckbelastungen unter den Bedingungen des Sättigungstauchens standhielt.
2 Minuten
Top Thema: 100 Jahre Seiko - 100 Jahre einen Schritt voraus
Als 1924 erstmals der Schriftzug „Seiko“ auf dem Zifferblatt einer Armbanduhr erschien, war das die Geburtsstunde einer unvergleichlichen Erfolgsgeschichte. Dabei stand die Entwicklung dieser Uhr zunächst unter keinem guten Stern.
2 Minuten