Die beiden Taucheruhren EZM 14 und EZM 15 von Sinn gibt es jetzt auch mit Zifferblättern in kräftigem Blau, in dieser Variante heißen die Modelle T1 B und T2 B. Beide sind von der DNV GL, einer Klassifikations- und Beratungsgesellschaft für die maritime Industrie, geprüft. Die Temperaturbeständigkeit, die Funktion in Anlehnung an die Europäischen Tauchgerätenormen EN250 und EN14143 sowie die Drucksicherheit sind von der DNV GL zertifiziert. So hält die T1 B bis 100 Bar, die T2 B bis 200 Bar wasserdicht.
Neben der Drucksicherheit unterscheidet die zwei Titanuhren auch die Größe: Während die T2 B im Durchmesser 41 Millimeter misst, bringt es die T1 B auf 45 Millimeter. In Schwung bringt beide das Automatikwerk Soprod A10-2. Erhältlich sind sie zu folgenden Preisen: Die Sinn T1 B kostet mit Lederband 2.490 Euro, mit Titanband 2.750 Euro und mit Silikonband 2.800 Euro. Die Sinn T2 B kostet in denselben Bandvarianten 2.290 Euro, 2.550 Euro beziehungsweise 2.600 Euro. gb
Seit Lothar Schmidt Sinn Spezialuhren 1994 übernommen hat, hat sich die Marke zu einem der technisch innovativsten und interessantesten deutschen Uhrenhersteller entwickelt. Wir sprachen mit dem Chef über den Reiz der ersten eigenen Uhr, Zeitmesser für extreme Einsätze und einen kaum bemerkten Weltrekord.
Eines der herausragenden Leistungsmerkmale der U50 Hydro von Sinn Spezialuhren verbirgt sich im Inneren der Uhr und zeigt seine verblüffende Wirkung nach außen am deutlichsten unter Wasser: Gemeint ist die Ausstattung dieses Tauchzeitmessers mit der Hydro-Technologie.