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Favre-Leuba Raider Bivouac 9000

Favre-Leuba: Raider Bivouac 9000
© Favre-Leuba
2017 feiert Favre-Leuba, die zweitälteste Uhrenmarke der Schweiz, ihr 280-jähriges Jubiläum mit einer zukunftsweisenden neuen Uhr.
Die Raider Bivouac 9000 ist die erste mechanische Armbanduhr, die unglaubliche Höhen von bis zu 9.000 Meter über Meer messen kann. Im 48-Millimeter-Titangehäuse der Uhr befindet sich ein Aneroidbarometer. Dieses reagiert auf Luftdruckänderungen in der Umgebung, wodurch sich die Höhe an einem bestimmten Punkt ablesen lässt.Weitere Informationen erhalten Sie unter www.favre-leuba.com
Favre-Leuba war schon früher berühmt dafür, Grenzen auszuloten und zu verschieben. Mit diesem neuen Modell setzt die Marke die Vision ihrer Gründerväter fort und würdigt gleichzeitig dessen Namensvetter aus dem Jahr 1962. Die Kultuhr, die mittlerweile ein Sammlerstück ist, wurde von Bergsteigern, Fallschirmspringern und Abenteurern getragen. Damals war sie die erste mechanische Armbanduhr, die Höhenunterschiede von bis zu 3.000 Meter anzeigen konnte.
Die Konstrukteure bei Favre-Leuba ließen sich vom klassischen Modell inspirieren und nutzten dieselbe zuverlässige Technologie, als sie das neue Modell entwarfen, das nun Messungen in dreifacher Höhe vornehmen kann. Ein Luftdruckunterschied von nur 0,7 Bar, der eine Höhenänderung von 9.000 Meter bedeutet, kann mit Hilfe der speziell entwickelten Messdose in der Raider Bivouac 9000 exakt gemessen werden. Der rote Zentrumszeiger zeigt Höhenunterschiede in 50-Meter-Schritten an und steigt in einer Umdrehung auf 3.000 Meter. Nach drei vollständigen Umdrehungen im Uhrzeigersinn zeigt das Hilfszifferblatt bei drei Uhr einen Höhengewinn von 9.000 Meter an. Im selben Hilfszifferblatt gibt es zudem eine Luftdruckskala, die den barometrischen Luftdruck in Hektopascal anzeigt.Weitere Informationen erhalten Sie unter www.favre-leuba.com
So wird der Träger der Uhr nicht nur über die Höhe über dem Meeresspiegel, sondern auch über Wetteränderungen informiert. Eine Zunahme des Luftdrucks, die auf eine Verbesserung der Wetterbedingungen schließen lässt, kann festgestellt werden, wenn der rote Zentrumszeiger sich gegen den Uhrzeigersinn dreht. Kältere Luft hingegen führt zu einem niedrigeren Luftdruck, wodurch sich der Zeiger im Uhrzeigersinn dreht. Mit Hilfe dieser zuverlässigen Funktion kann er entscheiden, ob er ins Outdoorabenteuer aufbricht oder besser einen Unterschlupf sucht.
Durch die präzisen Berechnungen und das besondere Material der feinen Membran welche ins Gehäuse eingebaut ist, konnte die Uhr zudem so gestaltet werden, dass sie bis zu einer Tiefe von 30 Meter wasserdicht ist.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.favre-leuba.com
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