Die kleine Frankfurter Uhrenmarke Sinn steht seit ihrer Neugründung 1994 für technisch-funktionale Uhren, die ihrem Träger im Alltag wie beim professionellen Einsatz absolute Zuverlässigkeit bieten. Nicht umsonst ticken Sinn-Uhren an den Handgelenken von GSG-9-Mitgliedern und Piloten. In der Vergangenheit begeisterte Sinn mit seiner Problemlösungskompetenz und zahlreichen technischen Innovationen. So entwickelte die Marke etwa eine Taucheruhr aus U-Boot-Stahl, die unter Wasser nicht spiegelt und nicht beschlägt. Praktisch sind zudem die mit der Tegiment-Technologie gehärteten und daher besonders kratzfesten Uhrengehäuse.
Die jüngste Entwicklung von Sinn ist der sogenannte TeStaF, hinter dem sich der Technische Standard für Fliegeruhren verbirgt. Gemeinsam mit der Fachhochschule Aachen entwickelte die Marke einen technisch-funktionalen Katalog mit den Anforderungen, die eine Fliegeruhr im zivilen Flugbetrieb erfüllen muss. Zu den ersten beiden TeStaF-zertifizierten Uhrenmodellen von Sinn gehören die 103 Ti Ar TESTAF und der EZM 10 TESTAF. Bei Letzterem handelt es sich um einen Chronographen mit springendem Stoppminutenzeiger aus der Mitte, der von dem Sinn-Kaliber SZ01 angetrieben wird. Für den Einsatz im Cockpit qualifiziert sich der Stopper unter anderem mit einem unverlierbaren Fliegerdrehring und einem tegimentierten Titangehäuse. juk
Bei IBG 2014 – Das feinste Uhrendinner Deutschlands konnten Sie die Uhren von Sinn live sehen. Firmeninhaber Dipl.-Ing. Lothar Schmidt zeigte Ihnen dort gern die jüngsten Entwicklungen seiner Marke. Weitere Informationen erhalten Sie hier: www.watchtime.net/uhrenmesse-uhrendinner.