Bulgari präsentiert neue Modelle in der achteckigen Octo-Linie: Dabei springt nicht nur die Scheibe für die Stundenanzeige im Fenster, sondern auch der Zeiger für die Minuten schnellt am Ende der Skala wieder zum Anfang zurück. Bei den neuen Modellen erinnert die Minutenskala an historische Tachometer.
Bei der Octo Mono-Rétrograd findet sich die springende Stunde in der unteren Zifferblatthälfte, bei der Octo Bi-Rétrograd ist das Stundenfenster nach oben gewandert, um unten Platz für die ebenfalls retrograde Datumsanzeige zu machen. Bei beiden Uhren basiert das Werk auf dem hauseigenen Automatikkaliber 191 Solotempo. Das Octo-Gehäuse mit seinen 110 Facetten misst 39 Millimeter und wird aus Roségold oder Stahl gefertigt. In Stahl kostet die Octo Mono-Rétrograd 13.900 Euro, in Gold 27.900 Euro. Für die Octo Bi-Rétrograd muss man in Stahl 14.900 Euro und in Gold 30.900 Euro zahlen. jk
Die auf 50 Stück limitierte Defy Extreme Jungle hält den größten Strapazen stand und spielt farblich wie thematisch auf Dschungel und tropischen Regenwald an.
Die Cosmonaute von Breitling war 1962 die erste Schweizer Uhr im Weltall. Jetzt bringt die Sportuhrenmarke eine neue, limitierte Version in Rotgold mit grünem Zifferblatt.