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Angelus präsentiert „Instrument de Vitesse“ – zwei Chronographen in Vollendung

Angelus, eine Marke deren Geschichte bis ins Jahr 1891 zurückreicht, präsentiert mit der neuen „Instrument de Vitesse“-Kollektion eine beeindruckende Hommage an das chronographische Erbe des Unternehmens.
Angelus Instrument de Vitesse-Kollektion
©

Angelus

Die neuen „Instrument de Vitesse“-Zeitmesser von Angelus zeigen sich als Chronographen in ihrer reinsten Form – ohne überflüssige Hilfszähler. Die neuesten Modelle „Indianapolis“ und „Silverstone“ verbinden dabei matte Optik, Minimalismus und klassische Rennsportinspiration in stilvollen Zeitmessern.

Mit einem Gehäusedurchmesser von 39 mm und einer Höhe von lediglich 9,27 mm besticht das Edelstahlgehäuse der neuen Versionen durch seine schlanke Silhouette, die sich angenehm am Handgelenk trägt. Das gewölbte Zifferblatt, das in Indianapolis-Blau oder Silverstone-Grau erhältlich ist, beeindruckt mit einer klaren Tachymeterskala, die am Rand aufgedruckt ist. Diese Skala, die von 60 bis 500 km/h reicht, ermöglicht eine präzise Messung der Durchschnittsgeschwindigkeit über maximal 60 Sekunden – ein unverzichtbares Feature für Rennsport-Enthusiasten.

Funktionalität schließt Eleganz nicht aus

Die Zifferblätter der beiden neuen Uhren sind ein Abbild perfekter Lesbarkeit: Auf dem blauen Zifferblatt harmonieren goldene Akzente mit einer matten Oberfläche, während das graue Zifferblatt eine sanfte Struktur aufweist, die sich perfekt in die tachymetrische Funktion einfügt. Die goldenen, arabischen Ziffern und die präzisen, mit Superluminova versehenen Zeiger sorgen dafür, dass die Uhrzeit auch bei schwachem Licht stets gut ablesbar bleibt.

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Uhr der Instrument de Vitesse-Kollektion im Dunkeln

Die mit Superluminova beschichteten Zeiger gewährleisten eine ausgezeichnete Ablesbarkeit der Uhrzeit, selbst bei schwachem Licht.

© Angelus
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Das Manufakturwerk A5000

Die neuen „Instrument de Vitesse“-Modelle enthalten das mechanische Handaufzugswerk Kaliber A5000, das vollständig von La Joux-Perret gefertigt wird, einem Schweizer Uhrwerkhersteller, der heute zu Citizen gehört. Das durch den Saphirglasboden sichtbare Uhrwerk hat eine Höhe von nur 4,20 mm und ist mit einer Gangreserve von 42 Stunden ausgestattet. Die klassische Bauweise des Chronographen, die auf einem Säulenrad und einer horizontalen Kupplung basiert, ist ein weiterer Hinweis auf die hohe Handwerkskunst, die in jede Angelus-Uhr einfließt.

Angelus Instrument de Vitesse-Uhr

Das durch den Saphirglasboden sichtbare Uhrwerk überzeugt durch seine filigrane Bauweise.

© Angelus
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Limitierte Exklusivität

Jede Version der „Instrument de Vitesse“ ist auf lediglich 25 Exemplare limitiert und wird mit einem passenden Nubuklederarmband angeboten, das die Farbgebung des Zifferblattes perfekt ergänzt. Der Preis liegt jeweils bei 17.200 Schweizer Franken (etwa 18.4100 Euro).

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