Oft entscheidet der erste Blick auf eine Uhr, ob sie dem eigenen Geschmack entspricht – und manch einer legt auch Wert darauf, dass das Modell bereits beim ersten Blick erkannt wird. Eine große Rolle spielt dabei natürlich das Zifferblatt. Wie gut kennen Sie sich aus? Wir zeigen fünf Zifferblätter mit unverwechselbarer Charakteristik. Erkennen Sie die Uhrenmodelle, die dahinter stecken? Geben Sie Ihre Tipps ab und schauen Sie auf der nächsten Seite, ob Sie richtig gelegen haben.
Zifferblatt #1:
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Die erste Daytona lancierte Rolex 1963. Zu dieser Uhrenikone gehört das erste Zifferblatt unseres Rätsels.
Das zweite Zifferblatt gehört zum Leadermodell von Audemars Piguet – der Royal Oak, der ersten Luxusuhr mit Stahlgehäuse.
Das signifikante dritte Zifferblatt ist das der Navitimer von Breitling. Dieses Zifferblatt muss eine Vielzahl an Informationen darstellen können. Kein Wunder, denn mithilfe der Rechenschieberlünette können komplexe Rechenoperationen ohne weitere Hilfsmittel durchgeführt werden. Neben Treibstoffverbrauch, Steig- oder Sinkflugraten können die Piloten auch die Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen.
Patek Philippe beauftrage Mitte der 1970er Jahre Designer Gérald Genta mit der Gestaltung einer wasserdichten Sportuhr. Herausgekommen ist das vierte Zifferblatt, das zum Modell Nautilus gehört. Die Nautilus gilt als "Sportuhr der Luxusklasse".
1969 fand die erste bemannte Mondlandung im Rahmen der Mission Apollo 11 statt. Auch eine Speedmaster der Marke Omega war dabei – allerdings noch ohne Datumsanzeige bei sechs Uhr. Die Uhr, zu der das fünfte Zifferblatt gehört, trägt deshalb auch den Beinamen "Moonwatch".