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Romain Jerome: Eyjafjallajökull Evo

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© PR
Dem Motto „Never change a winning team" folgend ist Mike Vogt auch bei der neuen Chronozoner seiner Marke Vogard nicht vom patentierten System der Einstellung der Weltzeit abgerückt. Neu ist indes, dass er die Justierung über die Drehlünette nun mit einem Chronographenwerk kombiniert hat. Als Basis dient bei der 48 Millimeter messenden Uhr das Kaliber Valjoux 7750.
Der Begriff Basis trifft es hierbei recht gut. Denn Andreas Strehler, von dem die Kombination der Komplikationen stammt, hat die Weltzeitfunktion nicht modular aufgesetzt, sondern weitestgehend in das Werk integriert. Rund 90 Prozent aller verwendeten Kaliberkomponenten sind daher entweder modifiziert oder Eigenentwicklungen. Seine Premiere feiert der Chronozoner in einem Titangehäuse mit Zifferblättern in Schwarz mit Stahllünette oder aus Fiberkarbon mit schwarzer Lünette. Beide Varianten kosten etwa 9800 Euro. Außerdem gibt es ein auf 24 Modelle limitiertes Sondermodell für etwa 12700 Euro. Bei der Nummerierung haben sich Vogards Zeitzonen-Experten für die „- 12" bis „+ 12" entscheiden. wam
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