Audemars Piguet lanciert ein neues Modell in der Kollektion Code 11.59: Mit ihrer wandernden Stundenanzeige greift die Code 11.59 by Audemars Piguet Starwheel auf die Starwheel-Modelle zurück, die in den Jahren 1991 bis 2003 gebaut wurden. Sie zeigen den Mechanismus der wandernden Stunde offen als Teil der Zifferblattgestaltung, während ihre historischen Vorbilder – kurz nach Einführung des Minutenzeigers, zum Ende des 17. Jahrhunderts hin – ihn hinter aufwendig gestalteten Abdeckungen verbargen.
Wie ihre Starwheel-Vorgänger nutzt die Code 11.59 by Audemars Piguet Starwheel ihre drei Stundenscheiben als Blickfang: Diese kreisen sowohl über eine Ebene aus blauem Aventurin als auch um sich selbst. Indem sich die aktuelle Stundenziffer und ein kleiner Pfeil entlang der Minutenskala bewegen, weisen sie zudem die Minuten aus. Über dem Ganzen dreht sich der Sekundenzeiger aus Weißgold.
Zuständig für Antrieb und Takt ist das automatische Manufakturkaliber 4310, ein 4309 mit neuem Modul. Nach Vollaufzug verfügt es über eine Gangreserve von 70 Stunden. Es arbeitet in einem Gehäuse aus Weißgold und Keramik und lässt sich dabei durch einen Saphirglasboden beobachten.
Das Gehäuse misst 41 Millimeter im Durchmesser und 10,7 Millimeter in der Höhe. Ein Kautschukband mit Dornschließe aus Weißgold hält es am Arm des Trägers, der dafür 56.700 Euro zu bezahlen hat. gb